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Johann Gottfried Bischoff

2.669 Bytes hinzugefügt, 17:58, 11. Mär. 2022
Verlegertätigkeiten und „Friedrich-Bischoff-Verlag“: - Jahre verlinkt
== Amtstätigkeiten ==
[[Datei:Weinkanne 1.jpg|thumb|right|Stammapostel Bischoff im Jahr 1935 am Altar bei einem Festgottesdienst in Düsseldorf]]
Bischoff vertrat ursprünglich in der damaligen Neuapostolischen Gemeinde gemeinsam mit dem Apostel [[Carl August Brückner]] recht „freisinnige“ Ideen. 1918 schrieb er an seinen Mitapostel: „Es ist ein Wahn zu glauben, Jesus wohne nur im Fleisch des Apostels&nbsp;… Wie hart war man gegenüber Andersgläubigen! Wie hat man die oft verdammt?! Aber&nbsp;– man hat nicht bedacht, daß<!--sic!--> in des Vaters Hause viele Wohnungen sind und daß<!--sic!--> der liebe Gott viele Lehrkörper auf Erden hat&nbsp;… Es kommt leider nur zu oft vor, daß<!--sic!--> den Gesandten [=den Aposteln] mehr Ehre gezollt wird als dem Sender, und dahin müssen wir kommen, daß<!--sic!--> der Herr als Grund und Eckstein an den richtigen Platz kommt in seinem Werk“.<ref>Kurt Hutten: ''Seher – Grübler – Enthusiasten''; 1982; S. 502</ref> 1919/1920 kam es jedoch zu einem Bruch zwischen Bischoff und Brückner, da sich Bischoff von der reformatorischen Linie Brückners wieder entfernte und sich mehr zum Stammapostel Niehaus hielt, während Brückner von dessen Linie eher abrückte.
Bereits seit 1918 gab Bischoff regelmäßig gedruckte Rundschreiben mit Predigtanleitungen an die Amtsträger seines Arbeitsbereiches heraus, die ab 1922 dann sogar deutschlandweit an alle Amtsträger verschickt wurden. Ab 1926 hießen die Rundschreiben „Amtsblätter“. Im November 1928 verlegte J.G. Bischoff im Auftrag des damaligen Stammapostels Niehaus die Produktion der Schriften des Neuapostolischen Verlages von Leipzig nach Frankfurt. Seinen 19jährigen Sohn Friedrich Bischoff bestellte er als Geschäftsführer der neu gegründeten "Neuapostolischen Hausdruckerei" mit einem Gehalt von 400 Reichsmark. Ab Januar 1929 erschienen alle Zeitschriften in Frankfurt. Unter seiner Federführung wurden zwischen 1928 und 1933 auch die Bücher ''Der Größte unter ihnen'', ''Das Leben nach dem Tode'', ''Die Vollendung'' und ''Das Zeugnis der Apostel'' herausgegeben. Zu den beiden letztgenannten Werken gab es seit der Jahrtausendwende Plagiatsvorwürfe. Zumindest für das Buch ''Die Vollendung'' räumte die Kirche 2007 vollumfänglich ein, dass es sich um ein Plagiat handele.<ref>[http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/GNK_07_D_Stellungnahme_zu_Plagiatsvorw__rfen.pdf nak.org - Stellungnahme zu den Plagiats-Vorwürfen im Internet]</ref>
Im Juni 1932 schloss der Stammapostel Johann Gottfried Bischoff mit seinem Sohn Friedrich Bischoff einen Liefervertrag, der es dem Sohn erlaubte, für vorerst sieben Jahre die ehemalige Hausdruckerei der Neuapostolischen Kirche zu übernehmen. Der Stammapostel selbst verzichtete auf sein Gehalt als Kirchenoberhaupt und lebte von seinen schriftstellerischen Tantiemen der kircheneigenen Publikationen. Der Vertrag für den nunmehr „Friedrich-Bischoff-Verlag“ sah vor, dass dieser sich jeweils um fünf weitere Jahre verlängerte, wenn er nicht gekündigt würde. Im Jahr [[1950 ]] verlängerte der Stammapostel ohne Zustimmung des Apostelkollegiums die Laufzeit bis 1975. Begründet wurde diese Verlängerung mit „hohem Investitionsbedarf“ und der Notwendigkeit einer „langfristigen Absicherung“. Das Apostelkollegium wurde nachträglich davon in Kenntnis gesetzt. Dies führte zu Unstimmigkeiten bei den Aposteln der Neuapostolischen Kirche. Ein Anwalt überprüfte den Sachverhalt und stellte fest, dass die Verlängerung zumindest rechtlich einwandfrei vollzogen worden war.
Am 12. Juni 1933 wurde der „Deutsche Buchverlag“, für den der Bischoff-Verlag druckte, verboten und Friedrich Bischoff zu Verhören bei der Gestapo vorgeladen. Grund war dessen enge Zusammenarbeit und freundschaftliche Beziehung mit dem Geschäftsführer des Buchverlages, dem bekennenden jüdischen NS-Gegner Frank Arnau. In dieser Situation schienen auch die kircheneigenen Zeitschriften in Gefahr, so dass Friedrich Bischoff einen Antrag die Mitgliedschaft in der NSDAP stellte. Etwa gleichzeitig stellte er einen Antrag auf Mitgliedschaft in der SS, der aber später zurückgezogen wurde.<ref>Andreas Rother: „Geschichte des Friedrich Bischoff Verlages“, vorgetragen am 2. Oktober 2011 in Frankfurt am Main anlässlich einer Vortragsveranstaltung des Netzwerk Apostolische Geschichte, basierend auf einer bis 2011 unveröffentlichten Magisterarbeit aus den 1980-er Jahren und unveröffentlichten Quellen.</ref>
Seit dem 17. Dezember 1933 wird im Friedrich-Bischoff-Verlag auch die Zeitschrift „Unsere Familie“ herausgegeben. Die Erstausgabe musste rechtzeitig vor dem von der NS-Regierung geplanten Verbot von Zeitschriftenneugründungen vorgenommen werden, da ab [[1934 ]] eine neue Zeitschrift nicht mehr zugelassen worden wäre. Diesen wertvollen Hinweis bekam die Familie Bischoff von Frank Arnau. Ab jener Zeit wurde zunehmend auch nationalsozialistische Propaganda in den kircheneigenen Erzeugnissen gedruckt. Ebenso musste ein Vertreter der [[Reichsschrifttumskammer]] im Verlag zwangsbeschäftigt werden. Die Zeitschriften und die Verlagsproduktion wurden während der Kriegsjahre ab 1941 schrittweise eingestellt und die Druckerei zwangsverpachtet. [[1949 ]] nahm der Verlag die Produktion wieder auf.
1939 kam es zwischen dem Schweizer Apostel Ernst Güttinger und Friedrich Bischoff zu einem Streit, welcher auch durch die Einwirkung von Stammapostel Bischoff nicht geschlichtet werden konnte. Ernst Güttinger verkündete, dass die Bezirksvorsteherversammlung in der Schweiz beschlossen hatte, dass die NS-gefärbten Zeitschriften des Verlages nicht mehr abgenommen werden und die Schweizer Neuapostolische Kirche eigene Druckerzeugnisse herstellen würde. Obwohl der Verlag anscheinend das Recht hatte, auch von Propaganda bereinigte Versionen der Zeitschriften ins Ausland zu liefern, tat Friedrich Bischoff dies nicht. Der Streit schien neben den politischen Implikationen auch persönliche Gründe zu haben. Letztendlich verbot Friedrich Bischoff den Schweizern die Nutzung der deutschen Titel der Zeitschriften, so dass die Neuapostolische Kirche in der Schweiz bis in die 1960er Jahre eigene Zeitschriften herausbrachte. Entgegen Behauptungen in manchen älteren Ausarbeitungen waren nach aktueller Quellenlage eventuelle Ausfuhrbeschränkungen kein Grund für die Einstellung der Lieferungen in die Schweiz. Es gibt auch keine Hinweise darauf, warum es J.G. Bischoff als Stammapostel nicht gelang, diesen Streit zu schlichten, oder wie seine letztliche Haltung zu dieser Frage war.
{{Zitat|Auch sollten sich die Amtsbrüder besonders davor hüten, von Politik etwas zu erwähnen oder in die Politik einzugreifen und die Geschwister damit in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Die NAK betreibt keine Politik.}}
Trotz dieser eindeutigen Aussage predigt Bischoff zum ''[[Tag von Potsdam]]'', dem 21. März 1933, in einem Festgottesdienst über [[Jesus Sirach|Sirach 10,5]], dass jetzt der von Gott gesandte [[Führer (Politik)|Führer]] gekommen sei. Den Text der Ansprache ließ er samt vielen Unterlagen in die [[Reichskanzlei]] schicken. In einem Rundschreiben an die Amtsträger vom 25. April 1933 heißt es, dass es bei Eintrittsgesuchen von Mitgliedern aufgelöster staatsfeindlicher und freidenkerischer Organisationen in Zweifelsfällen gut sein werde, „die Personalien solcher Personen der zuständigen Ortsgruppe der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] zur Nachprüfung vorzulegen“ und ihre Aufnahme erst nach dem Vorliegen einer Unbedenklichkeitserklärung der NSDAP zu vollziehen. Am 1. August 1933 wurde in den „Frankfurter Nachrichten“ ein Bericht unter dem Titel „Unsere Zukunft liegt in Deutschland“ abgedruckt. Demzufolge sagte der ''Beauftragte der NSDAP'', Fritz Bischoff, dass die NAK etwa 2.000 Gemeinden mit 100.000 Mitglieder in Deutschland hat und die meisten davon Nationalsozialisten sind und ihren Dienst der Regierung zur Verfügung stellen. Weiter werden Sammlungen für wohltätige Zwecke erwähnt.<ref>„Frankfurter Nachrichten“ vom 1. August 1933</ref>
1935 strich man im Titel der Zeitschrift ''Wächterstimme aus Zion'' das hebräische Wort „Zion“. Im 1938er ''Lehrbuch'' der NAK wurde zu der Frage 172 festgestellt, dass „dem Aufnahmegesuch nicht entsprochen werden kann, wenn der Aufzunehmende sich im Widerspruch zur Staatsführung befindet, die der Neuapostolischen Kirche die Ausführung ihrer seelsorgerischen Tätigkeiten gestattet.“<ref>Kurt Hutten: ''Seher – Grübler – Enthusiasten''; 1982; S. 477</ref>
{{Zitat|Die ersten paar Tage, da hast du niemanden gesehen, den du getroffen hast, der nicht stehen geblieben ist und geweint hat. Was da für Tränen geflossen sind, das kann ich dir nicht schildern. ... Und vielleicht in vielen Geschwistern auch zweifelnde Fragen. ... Es hat einige Geschwister gegeben, die dann nicht mehr in die Gottesdienste kamen, aber es war ein kleiner Prozentsatz. ... Wir wussten vom ersten Tag an: Und wenn er doch heimgegangen ist, der Herr kommt trotzdem und holt uns heim. An dieser Tatsache konnte niemand etwas ändern. Da standen wir einfach ganz fest verwurzelt. ... Uns wurde dann gesagt, der Herr kann seinen Plan ändern. Er hat ihn geändert bei Hiskia usw. Und wenn man sich mit diesem Gedanken dann beschäftigt hat, konnte man verstehen, dass der Herr auch hier zur Prüfung seines Volkes diesen Heimgang geschehen ließ.<ref>„Spirit“ Ausgabe 04/2003, Friedrich Bischoff Verlag Frankfurt am Main</ref>}}
Der für viele Mitglieder der Neuapostolischen Kirche überraschende Tod des Stammapostels führte zu einer Art geistigen und organisatorischen Stille. So waren in der darauffolgenden Zeit etliche Amtsträger unfähig, den Dienst anzutreten. Der nun neue Stammapostel verzichtete auch mehrere Jahre auf die Ordination von neuen ApostelAposteln (außer Rudolf Dicke am 16.10.1960, der bereits von Bischoff vorgesehen war), da die nahe Wiederkunft Christi nach wie vor erwartet wurde. Weiter verbot er eine Diskussion mit Außenstehenden über die Botschaft, seine Devise war: „Wir schweigen und gehen unsern Weg.“<ref>Kurt Hutten: ''Seher, Grübler, Enthusiasten'' Stuttgart 1981, Seite 512</ref> Die Neuapostolische Kirche versank in eine Starre und ließ äußere Einflüsse und gesellschaftliche Entwicklungen nicht in die Organisation eindringen. So lehnte Stammapostel Schmidt auch unter anderem 1963 die Einladung des [[Ökumenischer Rat der Kirchen|Ökumenischen Rates der Kirchen]] zu einem Gespräch ab. Dies führte in der Folge über Jahrzehnte zu einem Abbruch weiterer Gespräche.<ref>[http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/GK-NAKund__kumene_07-12_.pdf nak.org - Neuapostolische Kirche und Ökumene]</ref>
Es erfolgte, trotz der Nichterfüllung der Botschaft, bei den zu Tausenden ausgeschlossenen Mitgliedern und Amtsträgern keine Bitte um Entschuldigung, bzw. auch keine Annullierung der Kirchenausschlüsse. Stattdessen wurden diese zum großen Teil weiterhin wie Ausgestoßene und Ungläubige betrachtet. Eine Ausnahme bildete der leitende Amtsträger Bezirksapostel Hermann Engelauf aus Westfalen, der seit der Trennung 1955 bis zu seinem Tod 2011 einen engen Kontakt zu Apostel Peter Kuhlen und dessen Familie pflegte. Dieser ehemalige Nachfolger im Stammapostelamt und dann aus der NAK ausgeschlossene Apostel Kuhlen schrieb nach dem Tod Bischoffs:
Kritiker und Teile der Kirchenbasis fordern nach wie vor einen Widerruf der Botschaft und eine öffentliche Bitte um Entschuldigung durch den Kirchenleiter der Neuapostolischen Kirche. Andere Teile der Kirchenbasis wollen das Kapitel endlich ruhen lassen oder haben sich selber eine Meinung dazu gebildet. So prägt die Botschaft und dessen Folgen noch 50 Jahre nach dem Tod des Stammapostels Bischoffs die Neuapostolische Kirche.
 
Im Juni 2013 äußerte sich Stammapostel Wilhelm Leber, kurz vor seinem Ruhestand, in einem Schreiben an die deutschsprachigen Gemeinden. Darin hält er fest, dass der Stammapostel Bischoff die Botschaft aller Voraussicht nach durch eine Vision erhalten und erstmals 1951 verkündigt habe. Leber reflektiert die Entstehung der Botschaft demnach nicht nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen und historischen Belegen, sondern verwendet die jahrzehntelang verwandte Meinung der NAK. Weiter spricht Leber in den Schreiben aber davon, dass die Botschaft keinen biblischen Grund hatte und ein Dogma nicht an einer Vision eines Stammapostels hätte fest gemacht werden dürfen. Stammapostel Leber bedauert, dass Mitglieder unter der Botschaft leiden mussten und die Kirche verlassen haben, erfasst aber nicht jene, die von der Kirchenleitung zu Tausenden ausgeschlossen wurden. Seine Bitte um Verzeihung ist auch in diesem Zusammenhang zu betrachten<ref>[http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/BotschaftBischoff/Stellungnahme_zur_Botschaft_von_Stammapostel_Bischoff.pdf nak.org - Stellungnahme zur Botschaft von Stammapostel Bischoff]</ref>:
 
{{Zitat|Es ist mir ein Anliegen, jene um Verzeihung zu bitte, die unter der Botschaft des Stammapostels Bischoff gelitten haben oder sich sogar von der Kirche abwandten. Ich bedaure die Gewissensnöte und Zweifel, denen viele ausgesetzt waren.}}
 
== Ordinationen ==
*12. August 1906 [[Bezirksapostel]]
*10. Oktober 1920 [[Stammapostelhelfer]]
*12. Dezember 1924 [[Stammapostel]] (in diesem Amt aktiv ab 21. September 1930)
== Siehe auch ==
== Literatur ==
* Netzwerk Apostolische Geschichte: ''Kirche auf dem Weg - die apostolischen Gemeinschaften im Verlauf des 20. Jahrhunderts.'' (mit Beitrag zur Botschaft des J.G. Bischoff von M. Koch) Bielefeld 2010, ISBN 978-3-939291-06-0
* Netzwerk Apostolische Geschichte: ''Frankfurt im Spiegel der Geschichte der apostolischen Gemeinschaften.'' (mit Beitrag zur Botschaft des J.G. Bischoff von M. Koch) Bielefeld 2013, ISBN 978-3-939291-07-7
* Volker Wissen: ''Der Konflikt Bischoff ./. Kuhlen: Beiträge zu Geschichte, Lehre und Leben der apostolischen Gemeinschaften'' Rediroma Verlag 2012, ISBN 978-3868704631
* Peter Kuhlen: ''Ereignisse in der Neuapostolischen Kirche die zur Gründung der Apostolischen Gemeinde geführt haben'' Eigenverlag, o.J. vermutlich um 1955, o. ISBN
* ''Manifest über die Zustände und Tendenzen in der Neuapostolischen Gemeinde'' ohne Autor, Eigenverlag / Schweiz, o.J., o. ISBN
* Susanne Scheibler: ''Johann Gottfried Bischoff'' Friedrich Bischoff Verlag Frankfurt, Ausgabe 1997, o. ISBN
* Helmut Obst: ''Apostel und Propheten der Neuzeit'' Vandenhoeck & Ruprecht 2000, 4. Auflage, ISBN 3-525-55439-7
* Netzwerk Apostolische Geschichte: ''Kirche auf dem Weg - die apostolischen Gemeinschaften im Verlauf des 20. Jahrhunderts.'' (mit Beitrag zur Botschaft des J.G. Bischoff von M. Koch) Bielefeld 2010, ISBN 978-3-939291-06-0
* Rudolf J. Stiegelmeyer: ''Das tragische Erbe des J.G. Bischoff: Die Botschaft wird 60'', Books on Demand 2011, ISBN 978-3844809992
== Weblinks ==
* [http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/BotschaftBischoff/Stellungnahme_zur_Botschaft_von_Stammapostel_Bischoff.pdf Stellungnahme zur Botschaft des Stammapostels Bischoff] des Stammapostels W. Leber auf nak.org
* [http://glaubenskultur.de/art-1748-Eine_weitere_Stellungnahme_zur_Botschaft_löst_leider_auch_keine_Probleme.html Kommentar zur Stellungnahme des Stammapostel Leber von Mathias Eberle] auf glaubenskultur.de
* [http://www.nak-badragaz.ch/botschaft_bischoff.php Der Stammapostel ist doch heimgegangen] Artikel über J.G. Bischoff auf einer neuapostolischen Gemeindewebsite
* [http://www.naktuell.de/0903/0903002.html Jesus wieder im Zentrum der Erwartung] Artikel über die Botschaft aus der heutigen Sicht auf naktuell.de
{{Folgenleiste|VORGÄNGER= [[Hermann Niehaus]] |NACHFOLGER= [[Walter Schmidt]]|AMT=Stammapostel der Neuapostolischen Kirche|ZEIT= 1930-1960}}
{{Folgenleiste|VORGÄNGER= [[Georg Gustav Adolf Ruff ]] |NACHFOLGER= [[Arthur Landgraf]] |AMT=Bezirksapostel für den Bezirk Frankfurt (Hessen) |ZEIT= 1906- 1933}}
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