Diskussion:Rüdiger Krause
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Version vom 4. Oktober 2010, 14:17 Uhr von Stitzl (Diskussion | Beiträge) (Teile des Artikels zur Diskussion gestellt.)
Hallo Sebastian. Ich habe die Seite aktualisiert und vorgreifend erweitert. Wenn dir das nicht gefällt, mache es wieder rückgängig.--Muschelschubser 01:12, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Muschelschubser, ich möchte hier einige Passagen mal zur Diskussion stellen, die ich aus Gründen der Objektivität problematisch finde. Ich kürze den eigentlichen Artikel um die entsprechenden Absätze und kopiere längere unten ein. --Stitzl 15:17, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Noch nicht erfolgte Ordinationen, so absehbar sie auch sind, sollten nicht aufgelistet werden.
- Die Aufzählung von Bezirken im Abschnitt "Arbeitsgebiet" ist fehlerhaft und inkonsistent - einer von uns sollte die unbedingt von Grund auf überarbeiten.
- Im Abschnitt "bisherige Krisenbewältigung" wird ausgeführt, dass Apostel Krause auch in die Problematik mit Wyk auf Föhr indirekt verwickelt war. Ich denke nicht, dass dies hierher gehört, weil Rüdiger Krause mit diesem Konflikt nichts bis sehr wenig zu tun gehabt haben dürfte. Daher entferne ich die folgenden Sätze und den Link zum Inselkirche-Blog:
- Ausserdem war er als Mit-Apostel in Norddeutschland indirekt auch bei der Krise der Neuapostolischen Kirche Wyk auf Föhr beteiligt, bei der zwei Priester ihre Ämter niederlegten.
- Blog-Eintrag von inselkirche vom 17.07.2008
- Den Abschnitt über den "Polizeiapostel" möchte ich auch gerne erstmal zur Diskussion stellen - ich halte diesen Begriff für eine Verballhornung (wie "Justizapostel" für Bezirksapostel Schumacher) und daher für unpassend im Rahmen eines enzyklopädischen Eintrags:
- Da Apostel Rüdiger Krause vorher bei der Polizei gearbeitet hatte wurde er von einigen Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche auch "Polizeiapostel" genannt. Diese Bezeichnung wird als Synonym für zwei unterschiedliche Einschätzungen seiner Person verstanden.
- Die erste Einschätzung verbindet damit die Vorstellung, dass er für Ruhe und Ordnung sorge. Ausserdem gewähre er die Sicherheit, dass die bisherige Glaubenslehre, die Glaubensinhalte sowie die gewohnten Sitten und Gebräuche in der Neuapostolischen Kirche verteidigt würden.
- Die zweite Einschätzung verbindet damit die Vorstellung, dass er gegen die Weiterentwicklung des Glaubens und des Fortschrittes in der Neuapostolischen Kirche ausgerichtet sei. Er sei also eher konservativ als progressiv.
Ich persönlich würde hier eher so formulieren, dass das konsequente und strikte Durchgreifen der Norddeutschen Kirchenleitung durch Geschwister äußerst zwiespältig gesehen wurde.