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Apostolische Gemeinschaft

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Geschichte
==Geschichte==
Für die Spaltungen von der Neuapostolischen Kirche in den Jahren 1954 in der Schweiz und 1955 in Westdeutschland war die Ende 1951 verkündigte Lehre des damals amtierenden [[Stammapostel]]s [[Johann Gottfried Bischoff]] ausschlaggebend, dass er nicht sterben werde, bevor Jesus komme und die Auserwählten zu sich nähme (die sogenannte ''erste [[http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehung Auferstehung]]''). Diese Lehre ist in apostolischen Kreisen als ''[[Botschaft]]'' bekannt. 1954 wurde sie zum Dogma erhoben. Wer von den Amtsträgern, vor allem von den [[Apostel]]n, dieses nicht verkündete, wurde seines Amtes enthoben und aus der Neuapostolischen Kirche ausgeschlossen. Der ranghöchste Ausschluss betraf den rheinländischen Bezirksapostel Peter Kuhlen und seine beiden Mitapostel [[Siegfried Dehmel]] (Oberhausen) und [[Ernst Dunkmann]] (Düren). Mit den sie unterstützenden Bischöfen und Ältesten gründeten die drei Apostel einen Tag nach dem Frankfurter Ausschluss am 24. Januar 1955 in Düsseldorf die '''Apostolische Gemeinschaft'''.
Die 15 Gründungsmitglieder waren:
1.776
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