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Kurt Kortüm

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Trauerfeier
1954 wurde Kurt Kortüm Bezirksevangelist für Berlin-Nord und zwei Jahre später Bezirksältester für Berlin-Ost. Weitere zwei Jahre später ordinierte ihn Stammapostel [[Johann Gottfried Bischoff]] in Frankfurt am Main zum Apostel für den Bezirk Berlin unter der Leitung des Bezirksapostels [[Wilhelm Schmidt]]. Nach dem Tod von Apostel [[Rudolf Wicht]] diente Apostel Kortüm neben Bezirksapostel [[Bruno Rockstroh]] im Bezirk Leipzig. Nach dessen Tod 1967 empfing er das Bezirksapostelamt für den Bereich Sachsen/Thüringen.
Bezirksapostel Kortüm wurde am 12. Oktober 1974 durch Stammapostel [[Walter Schmidt]] aus gesundheitlichen Gründen im Alter von 62 Jahren in den Ruhestand gesetzt.  Wenige Wochen vor seinem Ableben äußerte er den Wunsch den Stammapostel [[Hans Urwyler]] zu sehen, dem er ja noch nie begegnet war. In der Zeit vom 09. - 12. November 1979 besuchte der Stammapostel den Bezirk Leipzig und konnte daher den Wunsch des Apostels Kortüm erfüllen. Diese Begegnung war für beide Seiten eine bewegende Stunde. Er starb krankheitsbedingt im Alter von 67 Jahren am 16. November 1979. Die Trauerfeier hielt dann der Bezirksapostel [[Arthur Köhler]], an der auch als Vertreter des [[Internationales Apostelbundes der Neuapostolischen Kirche]] die Bezirksapostel Startz und Zimmermann teilnahmen. Sie fand am 30. November 1979, um 9.30 Uhr, in Leipzig (Süd-Friedhof) statt; der Stammapostel hatte dazu das Textwort aus Sirach 51, 35,38 bestimmt, wo es heißt: " Sehet mich an; ich habe eine kleine Zeit Mühe und Arbeit gehabt, und habe große Trost gefunden. Tut, was euch geboten ist, solange ihr Zeit habt, so wird er's euch wohl belohnen zu seiner Zeit."
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