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Die Beteiligung am [[Internationaler Gebetstag|Internationalen Gebetstag für den Frieden]] seit dem Jahr 2005, ist auch als Zeichen für die aktive Auseinandersetzung mit der Arbeit der [[Ökumene]] zu sehen. Die feierliche Zeremonie entstand aus dem ökumenischen Gedanken heraus.
→Befürwortende Aussagen: habe ich in aktuellem Stand eingefügt
Ein Meilenstein im Verhältnis zur praktischen Ökumene ereignete sich am 23. Oktober 2005 während und nach dem Ämtergottesdienst in Castrop-Rauxel. In seiner Predigt ermutigte erstmals ein Stammapostel die Gesamtheit der Kirche dazu auf, sich ökumenisch zu engagieren.<ref>[http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/12745/ www.nak.org - NAK International] Ökumene heißt aufeinander zugehen und miteinander reden!</ref> In der darauf folgenden Woche erschien dazu eine offizielle Verlautbarung. Sie begründete ein ökumenisches Engagement mit einem erwünschten Respekt- und Vertrauensverhältnis zu anderen christlichen Kirchen, dem Abbau von Vorurteilen und der christlichen Einheit und Potenzial im Kontext einer gegenwärtigen Säkularisierung. In der gleichen Verlautbarung kündete er auch Lehränderungen an und verneinte eine Unfehlbarkeit kirchlicher Organe.<ref>[http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/Oekumene_Lehranpassungen_GD2310105.pdf www.nak.org - NAK International] Stellungnahme Gottesdienst Castrop-Rauxel, 23.10.2005</ref>
=== Hindernde Umstände ===