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Andreas Fincke

1 Byte entfernt, 26 Mai
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Andreas Fincke wurde in Halle an der Saale geboren. Vor seinem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Elektromonteur. Fincke ist verheiratet und hat eine Tochter.
Nach dem Studium der evangelischen Theologie an der Martin-Luther-Universität zu Halle-Wittenberg, dem anschließenden Vikariat und dem zweitem theologischem Examen, war Fincke von 1988 an wissenschaftlicher Assistent von Professor [[Helmut Obst]] am Lehrstuhl für Ökumenik und allgemeine Religionsgeschichte in Halle. 1992 folgte seine Promotion zum Dr. theol. mit einer Arbeit über das Jesus- bzw. Christusbild bei Jakob Lorber.
Seit 1992 war er Pfarrer und Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen. Darüber hinaus bildete er sich in Gesprächspsychotherapie und Telefonseelsorge weiter. Seit 1992 arbeitete er als wissenschaftlicher Referent bei der EZW in Berlin, deren stellvertretender Leiter er war. Seit 2004 war er zudem ehrenamtlich als Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland tätig.
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