Sieghard Behr: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Sieghard Behr''' (*15. Mai [[1940]] in Wolfen; † ) war der 398. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] in der [[Gebietskirche Berlin-Brandenburg]]. Er war in Deutschland, Kasachstan und Rußland tätig. | '''Sieghard Behr''' (*15. Mai [[1940]] in Wolfen; † ) war der 398. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] in der [[Gebietskirche Berlin-Brandenburg]]. Er war in Deutschland, Kasachstan und Rußland tätig. | ||
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| − | Sieghard Behr wurde in Wolfen in ein neuapostolisches Elternhaus | + | Sieghard Behr wurde in Wolfen, Kreis Bitterfeld, als zweiter Sohn in ein neuapostolisches Elternhaus hineingeboren und am 16. November 1940 durch Apostel [[Hermann Knigge]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Sein Vater wurde im zweiten Weltkrieg in Stalingrad vermisst. Nach seiner Ausbildung als Schlosser ging er in die Fremde. Im August 1963 heiratete er eine langjährig bekannte Glaubensschwester aus seiner Heimatgemeinde. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Nach der Eheschließung verzogen sie nach Teltow wo er von 09. März 1975 bis 24. Februar 1980 als Vorsteher diente. |
Apostel Sieghard Behr diente 15 Jahre als Apostel in der Gebietskirche Berlin - Brandenburg. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die seelsorgerische Betreuung in den von Berlin aus betreuten Kirchen in Russland und Asien. | Apostel Sieghard Behr diente 15 Jahre als Apostel in der Gebietskirche Berlin - Brandenburg. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die seelsorgerische Betreuung in den von Berlin aus betreuten Kirchen in Russland und Asien. | ||
Version vom 5. Dezember 2014, 15:53 Uhr
Sieghard Behr (*15. Mai 1940 in Wolfen; † ) war der 398. Apostel der Neuapostolischen Kirche in der Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Er war in Deutschland, Kasachstan und Rußland tätig.
Biografie
Sieghard Behr wurde in Wolfen, Kreis Bitterfeld, als zweiter Sohn in ein neuapostolisches Elternhaus hineingeboren und am 16. November 1940 durch Apostel Hermann Knigge versiegelt. Sein Vater wurde im zweiten Weltkrieg in Stalingrad vermisst. Nach seiner Ausbildung als Schlosser ging er in die Fremde. Im August 1963 heiratete er eine langjährig bekannte Glaubensschwester aus seiner Heimatgemeinde. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Nach der Eheschließung verzogen sie nach Teltow wo er von 09. März 1975 bis 24. Februar 1980 als Vorsteher diente.
Apostel Sieghard Behr diente 15 Jahre als Apostel in der Gebietskirche Berlin - Brandenburg. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die seelsorgerische Betreuung in den von Berlin aus betreuten Kirchen in Russland und Asien.
Ordinationen
- 01.09.1965 Diakon
- 07.04.1974 Priester
- 01.09.1977 Gemeindeevangelist von 1975 bis 1980 als Vorsteher in Teltow
- 05.02.1978 Bezirksevangelist
- 31.03.1991 Apostel
- 05.02.2006 Ruhestand
