Sei getreu bis in den Tod

Aus APWiki
Version vom 18. August 2011, 17:27 Uhr von Sebastian (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Titelseite der Erstausgabe aus 1921 '''Sei getreu bis in den Tod''' war von 1921 bis 1925 eine Halbmonatsschrift fü…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Titelseite der Erstausgabe aus 1921

Sei getreu bis in den Tod war von 1921 bis 1925 eine Halbmonatsschrift für die Vorsteher und Priester der Neuapostolischen Gemeinden, bzw. 1921 noch ausschließlich für die Amtsträger der Neuapostolischen Gemeinden in Südwestdeutschland. Damit war die Schrift der Vorgänger des späteren Amtsblattes.

Im 14-tägigen Rhytmus verfasste Anfangs ausschließlich Johann Gottfried Bischoff selber ein- bis vierseitige Rundschreiben an die Amtsträger seines Apostelbereiches. Ab Januar 1922 ging das Rundschreiben an alle Vorsteher und Priester der deutschsprachigen Gemeinden. Weiterhin wurden Briefe anderer Apostel, Bischöfe, etc. veröffentlicht. Es finden sich in den Schriften auch Hinweise zu besonderen Anlässen, wie dem Entschlafenenwesen oder der Gottesdienstordnungen an Feiertagen. Als Herausgeber fungierte durchweg J.G. Bischoff.

Vorläufer der Schrift waren die regelmäßigen Zirkularien Bischoffs an seine Amtsträger, welche regelmäßig zumindest aus den Jahren 1919 und 1920 in gedruckter Form überliefert sind.