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René Hildbrand

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Nach Überlieferung wurde er mehrmals Sonntagsfrüh durch die Stimme seines verstorbenen Vaters geweckt damit er die Gottesdienste nicht verpasst. 1932 wurde er in Lenzburg in die NAK aufgenommen und am 17. September 1932 in La Chaux-de-Fonds [[Versiegelung|versiegelt]]. In St. Imier überzeugte er auch seine Mutter und Geschwister vom neuem Glauben und wurde schon 1933 zum [[Diakon]] ordiniert.
 
1936 heiratete er seine Frau Berthe. 1935 wurde Bischof Plüss während eines Gottesdienstes in La Chaux-de-Fonds von René Hildbrand ins französische übersetzt. Zwei Jahre später konnte in St. Imier durch die Arbeit Hildbrands in einem Kellerraum eine Gemeinde gegründet werden. Ebenfalls 1937 erhielt René Hildbrand den Auftrag die Gemeinden Le Locle, St. Imier und La Chaux-de-Fonds als Vorsteher zu dienen. 1941 wurde er zusätzlich als Vorsteher für die Gemeinden Neuchâtal und Yverdon gesetzt.
 
In den Jahren 1939 und 1940 wurde dem Ehepaar jeweils eine Tochter geboren, später noch zwei Söhne. 1954 erhielt der nunmehr Hirte Hildbrand den Auftrag einen Jugendtag in der französichsprechenden Schweiz zu organisieren. 1956 wurde Bezirksevangelist Hildbrand vom [[Bezirksapostel]] [[Ernst Streckeisen]] ins Bischofsamt gesetzt.
 
Am 25. september 1977 wurde Bischof Hildbrand von [[Stammapostel]] Streckeisen in den [[Ruhestand]] gesetzt.
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