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Die '''Neuapostolische Kirche in Weinsberg''' im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist ein 1965 eingeweihtes [[Kirchengebäude]] der [[NAK|Neuapostolischen Kirche]]. Die Gemeinde gehört zur [[Gebietskirche]] [[Neuapostolische Kirche Süddeutschland|Süddeutschland]].
==Geschichte==
Eine anfangs nur aus wenigen Familien aus Weinsberg und Lehrensteinsfeld bestehende neuapostolische [[Gemeinde]] bildete sich in Weinsberg bereits im Jahr 1920. Die Gemeinde hielt ihre [[Gottesdienst]]e zunächst auf der Waldheide ab, mietete ab 1925 jedoch verschiedene Räumlichkeiten in Weinsberg an. Eine eigene Kirche konnte die Gemeinde am 29. Mai 1965 an der Lindenstraße einweihen. Die Kirche hat Platz für 300 Personen. Seitlich über dem Hauptraum ist eine [[Empore]] eingezogen. Für Eltern mit Kleinkindern gibt es einen durch eine Glasfront abgetrennten eigenen [[Mutter-und Kind-Raum|Raum]]. Die Kirche wird nicht nur für Gottesdienste, sondern auch als Gemeindezentrum genutzt, wofür im Untergeschoss noch ein Jugendraum und eine Teeküche eingebaut sind. 2008/2009 wurde das Gebäude umgebaut.
==Literatur==
* Jahrbuch 1995 für die Stadt Weinsberg. Jahrbuch-Verlag, Weinsberg 1995, S. 214
* Jahrbuch 2008 für die Stadt Weinsberg. Stadt Weinsberg, Weinsberg 2008, S. 143–144
[[Kategorie: Kirchengebäude]]
==Geschichte==
Eine anfangs nur aus wenigen Familien aus Weinsberg und Lehrensteinsfeld bestehende neuapostolische [[Gemeinde]] bildete sich in Weinsberg bereits im Jahr 1920. Die Gemeinde hielt ihre [[Gottesdienst]]e zunächst auf der Waldheide ab, mietete ab 1925 jedoch verschiedene Räumlichkeiten in Weinsberg an. Eine eigene Kirche konnte die Gemeinde am 29. Mai 1965 an der Lindenstraße einweihen. Die Kirche hat Platz für 300 Personen. Seitlich über dem Hauptraum ist eine [[Empore]] eingezogen. Für Eltern mit Kleinkindern gibt es einen durch eine Glasfront abgetrennten eigenen [[Mutter-und Kind-Raum|Raum]]. Die Kirche wird nicht nur für Gottesdienste, sondern auch als Gemeindezentrum genutzt, wofür im Untergeschoss noch ein Jugendraum und eine Teeküche eingebaut sind. 2008/2009 wurde das Gebäude umgebaut.
==Literatur==
* Jahrbuch 1995 für die Stadt Weinsberg. Jahrbuch-Verlag, Weinsberg 1995, S. 214
* Jahrbuch 2008 für die Stadt Weinsberg. Stadt Weinsberg, Weinsberg 2008, S. 143–144
[[Kategorie: Kirchengebäude]]
