Lambertus Slok: Unterschied zwischen den Versionen

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Lambertus Slok (*21. August 1904 in Enkhuizen, + 29. Juni 1984 in Huizen) war Apostel und Gründer der [[Apostolisch Genootschap]].
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'''Lambertus Slok''' (*21. August 1904 in [[Enkhuizen]], + 29. Juni 1984 in Huizen) war Apostel und Gründer der [[Apostolisch Genootschap]].
  
Slok wuchs in in einer niederländisch-reformierten Familie auf. Dur Door het ziekbed van zijn oudere zus, die jong stief, kwam het gezin in aanraking met de Hersteld Apostolische Zendingsgemeente in de Eenheid der Apostelen (HAZEA). De zus van Slok had via een oom kennis gemaakt met de voorganger van de HAZEA in Enkhuizen, Folkert Posthuma. Op haar sterfbed vroeg ze naar deze apostolische voorganger, de mijnheer met die mooie witte baard. Hoewel de vader van Slok aanvankelijk terughoudend was en liever een dominee liet komen, stemde hij uiteindelijk in. De charismatische Posthuma kwam op bezoek en maakte een onuitwisbare indruk op de hele familie Slok (moeder Slok was tijdens deze periode zwanger van Lambertus Slok). Vader Slok besloot dat de latere uitvaart in een Nederlands-hervormde kerk moest plaatstvinden. Hij stemde in met het verzoek van zijn dochtertje dat Folkert Posthuma deze uitvaart zou leiden. De dominee van de kerk wilde hier niet aan meewerken. Vader Slok besloot ter plekke om het gehele gezin uit te laten schrijven bij de Nederlands Hervormde kerk, en zich diezelfde dag nog aan te sluiten bij de Hersteld Apostolische Zendingsgemeente. De uitvaart vond dan ook aldaar plaats.
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== Familiärer Hintergrund ==
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Die Familie Slok war ursprünglich niederländisch-reformiert. Durch die Krankheit der ältesten Schwester von Lambertus Slok kam seine Familie in Kontakt mit der [[Hersteld Apostolische Zendinggemeente in de Eenheid der Apostelen]] (HAZEA). Die Schwester von Slok hatte über einen Onkel den [[Vorsteher]] der HAZEA in Enkhuizen, Folkert Posthuma, kennengelernt. Auf ihrem Sterbebett fragte sie nach diesem apostolischen Geistlichen, "dem Herrn mit dem schönen weissen Bart". Obwohl Vater Slok anfänglich zurückhaltend war und lieber einen Pfarrer der eigenen Gemeinschaft hätte kommen lassen, stimmte er schliesslich zu. Der charismatische Posthuma kam zu Besuch und machte einen unvergesslichen Eindruck auf die ganze Familie Slok (Mutter Slok war zu dieser Zeit bereits schwanger mit Lambertus Slok). Vater Slok beschloss, dass die spätere Trauerfeier in einer niederländisch-reformierten Kirche stattfinden müsse. Sein Töchterchen hatte sich jedoch gewünscht, dass Folkert Posthuma diese Trauerfeier leiten sollte. Vater Slok versuchte nun, beides miteinander zu vereinbaren. Der Pfarrer der reformierten Kirche wollte dies jedoch nicht. Deshalb beschloss Vater Slok auf der Stelle, dass er und seine ganze Familie aus der Niederländisch-reformierten Kirche austreten würden und schloß sich noch am selben Tag der HAZEA an. Die Trauerfeier fand für die verstorbene Tochter fand dann auch dort statt.
  
Nicht viel später wurde Lambertus Slok geboren. Seine Taufe fand in der Hersteld Apostolische Zendingsgemeente von Enkhuizen statt. Von Jugend an besass er viel Interesseam apostolischen Glauben. Lambertus Slok machte auch schnell Karriere in der HAZEA. Schon in jungen Jahren war er Vorsteher der Gemeinde und schon vor seinem vierzigsten Geburtstag, mit 35 Jahren, wurde er zum Bezirksältesten gerufen. Er war der jüngste und fortschrittlichste Bezirksälteste seiner Zeit. Slok hatte ein sehr gutes Verhältnis zum Apostel der Hersteld Apostolische Zendingsgemeente,J.H. Van Oosbree. Ze gingen veel met elkaar om en hadden beiden dezelfde geloofsvisie voor ogen.
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== Werdegang ==
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Nicht viel später wurde Lambertus Slok geboren. Seine [[Taufe]] fand in der Hersteld Apostolischen Zendinggemeente von Enkhuizen statt. Von Jugend an besaß er ein großes Interesse am apostolischen Glauben. Lambertus Slok machte auch schnell Karriere in der HAZEA. Schon in jungen Jahren war er Vorsteher der Gemeinde und schon mit 35 Jahren wurde er zum Bezirksältesten gerufen. Er war der jüngste und fortschrittlichste [[Ältester|Bezirksälteste]] seiner Zeit. Slok hatte ein sehr gutes Verhältnis zum [[Apostel]] der Hersteld Apostolischen Zendinggemeente,[[Johannes Hendrik van Oosbree| Johannes Hendrik van Oosbree]]. Sie standen in engem Kontakt zueinander und vertraten beide ähnliche theologische Positionen.
  
Nach dem Ableben von Apostel van Oosbree wurde am zweiten Ostertag 1946 das geistliche Testament von van Oosbree vorgelesen. In diesem wurde Slok zum Nachfolger van Oosbrees und Apostel für die Niederlande benannt.Dit echter zonder toestemming van de Duitse moederkerk, de Neuapostolische Kirche (Nieuw Apostolische Kerk, voorheen HAZEA). Vanuit de Duitse moederkerk gezien was Slok te vooruitstrevend en was zijn geloofsvisie anders dan die van de 'stamapostel', het internationale hoofd van de Neuapostolische Kirche. Die Ernennung Sloks wurde aus Deutschland erfolgreich in einem langjährigen Prozess angefochten. Dit betekende dat de overgrote meerderheid (ongeveer 90 procent) van apostolischen in Nederland die Slok trouw bleven, alle materiële bezittingen kwijt waren. Met vrijwel niets moest men geheel opnieuw beginnen. Op 28 december 1951 scheidde Slok en zijn volgelingen zich af en stichtten officieel Het Apostolisch Genootschap waarin men onder de bezielende leiding van deze apostel "bergen ging verzetten". Er bloeide een sterk geïnspireerde geloofsbeleving op. In de tientallen jaren die volgden, bouwde men in grote saamhorigheid en offervaardigheid nieuwe plaatsen van samenkomst. Lambertus Slok blieb bis zu seinem Tod Apostel. Sein Sohn Jan L. Slok wurde sein Nachfolger.
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== Apostolische Genootschap ==
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Nach dem Ableben von Apostel van Oosbree wurde am zweiten Ostertag 1946 das geistliche Testament von van Oosbree vorgelesen. In diesem wurde Slok zum Nachfolger van Oosbrees und Apostel für die Niederlande benannt. Dies geschah jedoch ohne die Zustimmung des [[Stammapostel]]s und des Apostelkollegiums. Sloks "progressive" Glaubensvorstellungen und -visionen wichen mittlerweile fundamental von der neuapostolischen Lehre und von den Auffassungen des Stammapostels ab.  
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Die Ernennung Sloks wurde in der Folge aus Deutschland in einem langjährigen Prozess erfolgreich angefochten. Dies bedeutete, dass die übergrosse Mehrheit (ungefähr 90 Prozent)der Apostolischen in den Niederlanden, die Slok folgten, alle materiellen Besitzungen verloren.  
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Am 28. Dezember 1951 stifteten Slok und seine Anhänger offiziell die Stiftung [[Apostolisch Genootschap|Het Apostolisch Genootschap]]. Slok unternahm bereits ab 1948 etliche Überseereisen. So besuchte er niederländische Soldaten in Niederländisch-Indien und besuchte ausgewanderte Mitglieder seiner Gemeinschaft in Südafrika und Australien. Nach der Auffassung seiner Gemeinschaft blühte unter ihm ein stark inspiriertes Glaubensleben auf. In den folgenden Jahren baute man unter großer Opferbereitschaft neue Versammlungslokale (plaats van samenkomst) auf oder mietete und kaufte Kirchengebäude von der Neuapostolischen Kirche zurück, die diese Immobilien durch den gewonnenen Rechtsstreit erlangt hatte.
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Unter Lambertus Slok wich die Glaubenslehre immer stärker von der neuapostolischen Lehre ab, Slok spitzte die Lehre vom Neuen Licht immer weiter zu. Er lehnte den [[Parusie]]glauben als Irrtum ab und wandte sich auch gegen einen personalisierten Gottesbegriff. Gott war nach seiner Vorstellung Geist, etwas was Menschen als Gott, Geist, Kraft, Macht, Beseeler aller Dinge, Bewohner des Alls etc. bezeichnen würden. Slok verstand den Apostel als höchste Geistesoffenbarung "Gottes". Durch den Apostel würden die Menschen Gott kennenlernen; im Apostel sei Gott gegenwärtig. Seine Aussagen und sein Amtsverständnis besassen den Charakter einer {{wikipedia|de|Apotheose|Apotheose}}.
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Slok wurde zunächst als Mund Gottes bezeichnet. Ab 1950 wurde "Christus-Gods" (Der Christus Gottes) als Terminus verwendet und mit Slok in Verbindung gebracht. Spätestens ab 1952 wurde Slok in der Apostolisch Genootschap als "neuer Christus" angesehen.<ref>vgl. Ons Weekblad, 58. Jg., Nr. 17, 27. April 1952, S. 137</ref> Diese Auffassung führte zu etlichen Problemen und Missverständnissen mit Aussenstehenden. Die Apostolisch Genootschap lehrte eine klare Unterscheidung zwischen Jesus von Nazareth und Christus. Christus war für sie eine Funktion, die Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren erfüllt hatte, und nun mehr von Slok erfüllt wurde. Diese missverständliche Terminologie führte dazu, dass Aussenstehende meinten, Slok halte sich bzw. werde für eine Reinkarnation Jesu Christi gehalten (ganz ähnlich wie bei der heutigen Lehre des [[Apostelamt Juda|Apostelamts Juda]].
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Lambertus Slok blieb bis zu seinem Tod 1984 Apostel. Sein Sohn [[Jan Lambertus Slok]] wurde 1984 sein Nachfolger.
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== Zitate von Slok ==
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*"Oh Gott, habe Dank, dass Sie für uns Apostel wurden, weil alles, was ich in göttlichem Sinne in meinem Leben  erleben und erfahren durfte, seine Ursache und seine Existenz in dem Gewaltigen fand, dass ich Sie, oh großer Gott, als Apostel kennen lernen durfte."<ref> Ons Weekblad, 56. Jg., Nr. 37, 10. September 1950, S. 326-335</ref>
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== Zitate über Slok ==
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"...seien Sie sich darüber bewusst, dass der Christus von heute gleich in unsere Mitte kommt (...) Endlich ist wieder der Christus da!"<ref>vgl. Ons Weekblad, 58. Jg., Nr. 17, 27. April 1952, S. 137</ref> (Bezirksältester Elberts an die Gemeinde vor einem Gottesdienst)
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== Quellen ==
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* Edwin Diersmann: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." - Das Erbe von [[Friedrich Wilhelm Schwarz]]: 100 Jahre niederländische apostolische Gemeinschaften, ein geschichtlicher Überblick, (Rediroma-Verlag 2007), ISBN 978-3-940450-20-3.
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* Dr. M.J. Tang: Het apostolische werk in Nederland (tegen de achtergrond van zijn ontstaan in Engeland en Duitsland); (Boekencentrum) Den Haag, 1e druk 1982, 4e druk 1989. - ISBN 9023914724.
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== Weblinks ==
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*{{wikipedia|nl|Lambertus_Slok|Wikipediaartikel in niederländischer Sprache}}
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[[Kategorie: Person]]
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[[Kategorie: Apostel]]
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[[Kategorie:Apostolisch Genootschap]]
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[[Kategorie: Niederlande]]

Aktuelle Version vom 4. Juni 2013, 17:09 Uhr

Lambertus Slok

Lambertus Slok (*21. August 1904 in Enkhuizen, + 29. Juni 1984 in Huizen) war Apostel und Gründer der Apostolisch Genootschap.

Familiärer Hintergrund

Die Familie Slok war ursprünglich niederländisch-reformiert. Durch die Krankheit der ältesten Schwester von Lambertus Slok kam seine Familie in Kontakt mit der Hersteld Apostolische Zendinggemeente in de Eenheid der Apostelen (HAZEA). Die Schwester von Slok hatte über einen Onkel den Vorsteher der HAZEA in Enkhuizen, Folkert Posthuma, kennengelernt. Auf ihrem Sterbebett fragte sie nach diesem apostolischen Geistlichen, "dem Herrn mit dem schönen weissen Bart". Obwohl Vater Slok anfänglich zurückhaltend war und lieber einen Pfarrer der eigenen Gemeinschaft hätte kommen lassen, stimmte er schliesslich zu. Der charismatische Posthuma kam zu Besuch und machte einen unvergesslichen Eindruck auf die ganze Familie Slok (Mutter Slok war zu dieser Zeit bereits schwanger mit Lambertus Slok). Vater Slok beschloss, dass die spätere Trauerfeier in einer niederländisch-reformierten Kirche stattfinden müsse. Sein Töchterchen hatte sich jedoch gewünscht, dass Folkert Posthuma diese Trauerfeier leiten sollte. Vater Slok versuchte nun, beides miteinander zu vereinbaren. Der Pfarrer der reformierten Kirche wollte dies jedoch nicht. Deshalb beschloss Vater Slok auf der Stelle, dass er und seine ganze Familie aus der Niederländisch-reformierten Kirche austreten würden und schloß sich noch am selben Tag der HAZEA an. Die Trauerfeier fand für die verstorbene Tochter fand dann auch dort statt.

Werdegang

Nicht viel später wurde Lambertus Slok geboren. Seine Taufe fand in der Hersteld Apostolischen Zendinggemeente von Enkhuizen statt. Von Jugend an besaß er ein großes Interesse am apostolischen Glauben. Lambertus Slok machte auch schnell Karriere in der HAZEA. Schon in jungen Jahren war er Vorsteher der Gemeinde und schon mit 35 Jahren wurde er zum Bezirksältesten gerufen. Er war der jüngste und fortschrittlichste Bezirksälteste seiner Zeit. Slok hatte ein sehr gutes Verhältnis zum Apostel der Hersteld Apostolischen Zendinggemeente, Johannes Hendrik van Oosbree. Sie standen in engem Kontakt zueinander und vertraten beide ähnliche theologische Positionen.

Apostolische Genootschap

Nach dem Ableben von Apostel van Oosbree wurde am zweiten Ostertag 1946 das geistliche Testament von van Oosbree vorgelesen. In diesem wurde Slok zum Nachfolger van Oosbrees und Apostel für die Niederlande benannt. Dies geschah jedoch ohne die Zustimmung des Stammapostels und des Apostelkollegiums. Sloks "progressive" Glaubensvorstellungen und -visionen wichen mittlerweile fundamental von der neuapostolischen Lehre und von den Auffassungen des Stammapostels ab.

Die Ernennung Sloks wurde in der Folge aus Deutschland in einem langjährigen Prozess erfolgreich angefochten. Dies bedeutete, dass die übergrosse Mehrheit (ungefähr 90 Prozent)der Apostolischen in den Niederlanden, die Slok folgten, alle materiellen Besitzungen verloren.

Am 28. Dezember 1951 stifteten Slok und seine Anhänger offiziell die Stiftung Het Apostolisch Genootschap. Slok unternahm bereits ab 1948 etliche Überseereisen. So besuchte er niederländische Soldaten in Niederländisch-Indien und besuchte ausgewanderte Mitglieder seiner Gemeinschaft in Südafrika und Australien. Nach der Auffassung seiner Gemeinschaft blühte unter ihm ein stark inspiriertes Glaubensleben auf. In den folgenden Jahren baute man unter großer Opferbereitschaft neue Versammlungslokale (plaats van samenkomst) auf oder mietete und kaufte Kirchengebäude von der Neuapostolischen Kirche zurück, die diese Immobilien durch den gewonnenen Rechtsstreit erlangt hatte.

Unter Lambertus Slok wich die Glaubenslehre immer stärker von der neuapostolischen Lehre ab, Slok spitzte die Lehre vom Neuen Licht immer weiter zu. Er lehnte den Parusieglauben als Irrtum ab und wandte sich auch gegen einen personalisierten Gottesbegriff. Gott war nach seiner Vorstellung Geist, etwas was Menschen als Gott, Geist, Kraft, Macht, Beseeler aller Dinge, Bewohner des Alls etc. bezeichnen würden. Slok verstand den Apostel als höchste Geistesoffenbarung "Gottes". Durch den Apostel würden die Menschen Gott kennenlernen; im Apostel sei Gott gegenwärtig. Seine Aussagen und sein Amtsverständnis besassen den Charakter einer Apotheose.

Slok wurde zunächst als Mund Gottes bezeichnet. Ab 1950 wurde "Christus-Gods" (Der Christus Gottes) als Terminus verwendet und mit Slok in Verbindung gebracht. Spätestens ab 1952 wurde Slok in der Apostolisch Genootschap als "neuer Christus" angesehen.[1] Diese Auffassung führte zu etlichen Problemen und Missverständnissen mit Aussenstehenden. Die Apostolisch Genootschap lehrte eine klare Unterscheidung zwischen Jesus von Nazareth und Christus. Christus war für sie eine Funktion, die Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren erfüllt hatte, und nun mehr von Slok erfüllt wurde. Diese missverständliche Terminologie führte dazu, dass Aussenstehende meinten, Slok halte sich bzw. werde für eine Reinkarnation Jesu Christi gehalten (ganz ähnlich wie bei der heutigen Lehre des Apostelamts Juda.

Lambertus Slok blieb bis zu seinem Tod 1984 Apostel. Sein Sohn Jan Lambertus Slok wurde 1984 sein Nachfolger.

Zitate von Slok

  • "Oh Gott, habe Dank, dass Sie für uns Apostel wurden, weil alles, was ich in göttlichem Sinne in meinem Leben erleben und erfahren durfte, seine Ursache und seine Existenz in dem Gewaltigen fand, dass ich Sie, oh großer Gott, als Apostel kennen lernen durfte."[2]

Zitate über Slok

"...seien Sie sich darüber bewusst, dass der Christus von heute gleich in unsere Mitte kommt (...) Endlich ist wieder der Christus da!"[3] (Bezirksältester Elberts an die Gemeinde vor einem Gottesdienst)

Quellen

  • Edwin Diersmann: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." - Das Erbe von Friedrich Wilhelm Schwarz: 100 Jahre niederländische apostolische Gemeinschaften, ein geschichtlicher Überblick, (Rediroma-Verlag 2007), ISBN 978-3-940450-20-3.
  • Dr. M.J. Tang: Het apostolische werk in Nederland (tegen de achtergrond van zijn ontstaan in Engeland en Duitsland); (Boekencentrum) Den Haag, 1e druk 1982, 4e druk 1989. - ISBN 9023914724.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Ons Weekblad, 58. Jg., Nr. 17, 27. April 1952, S. 137
  2. Ons Weekblad, 56. Jg., Nr. 37, 10. September 1950, S. 326-335
  3. vgl. Ons Weekblad, 58. Jg., Nr. 17, 27. April 1952, S. 137