Herbert Volz: Unterschied zwischen den Versionen

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Als dritter Sohn wurde er in die Familie geboren. Schon 1929 verzog die Familie nach Kirchheim/Teck, denn sein Vater folgte dem Wunsch seines Apostels dort die Gemeinde zu betreuen. Auch gründete der Vater ein eigenes Geschäft was aber lange überschattet von der weltweiten Wirtschaftskrise oft zu großen Sorgen führte. Trotzdem stellte sein Vater immer die geschäftlichen Belange hintenan, um zuerst seine Aufgaben im Werk des Herrn zu erfüllen. Der damit verbundene Segen erhielt den elterlichen Betrieb aufrecht. Mit 17 Jahren wurde Herbert Volz aus der Schule heraus zum Militärdienst einberufen. Nach einigen Verwundungen und der Kriegsgefangenschaft konnte er 1945 in die Geborgenheit des Elternhauses zurück kehren. Nun betätigte er sich als Organist, half im Gemeindechor und in der Weinbergsarbeit. Auch trat er 1945 in den väterlichen Betrieb ein, den er bis 1990 leitete. 1948 fand er in Erika, geb. Schwenkel eine treue Gehilfin und 1950 wurde ihnen ein Sohn und 1953 eine Tochter geboren. Kurz nach seiner Eheschließung verstarb seine Mutter 1949. Sein Vater fand aber dann 1950 wieder eine fürsorgliche Gattin. Apostel Herbert Volz war eine markante Persönlichkeit im Kreis der Apostel, so würdigte ihn Stammapostel [[Richard Fehr]] in seinem Nachruf. Denn Apostel Volz verstarb recht überraschend im Urlaub am 21. Mai 1997 an einem Herzversagen. Die Trauerfeier führte im Auftrag des Stammapostels der Bezirksapostel [[Klaus Saur]] in Kirchheim/Teck am 30.Mai 1997 durch.
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Version vom 22. Mai 2014, 17:07 Uhr

Herbert Volz (* 19.12.1924 in Nürtingen/Neckar; † 21.05.1997 in Kirchheim/Teck) ist der 146. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Vater war der Bezirksapostel Gotthilf Volz. Apostel Volz betreute zahlreiche Gemeinden im damaligen Bezirk Württemberg, später war er zusätzlich in den früheren Bezirken Baden und Bayern tätig. Hinzu kamen die Gemeinden in Äquatorial-Guinea.

Biografie

Als dritter Sohn wurde er in die Familie geboren. Schon 1929 verzog die Familie nach Kirchheim/Teck, denn sein Vater folgte dem Wunsch seines Apostels dort die Gemeinde zu betreuen. Auch gründete der Vater ein eigenes Geschäft was aber lange überschattet von der weltweiten Wirtschaftskrise oft zu großen Sorgen führte. Trotzdem stellte sein Vater immer die geschäftlichen Belange hintenan, um zuerst seine Aufgaben im Werk des Herrn zu erfüllen. Der damit verbundene Segen erhielt den elterlichen Betrieb aufrecht. Mit 17 Jahren wurde Herbert Volz aus der Schule heraus zum Militärdienst einberufen. Nach einigen Verwundungen und der Kriegsgefangenschaft konnte er 1945 in die Geborgenheit des Elternhauses zurück kehren. Nun betätigte er sich als Organist, half im Gemeindechor und in der Weinbergsarbeit. Auch trat er 1945 in den väterlichen Betrieb ein, den er bis 1990 leitete. 1948 fand er in Erika, geb. Schwenkel eine treue Gehilfin und 1950 wurde ihnen ein Sohn und 1953 eine Tochter geboren. Kurz nach seiner Eheschließung verstarb seine Mutter 1949. Sein Vater fand aber dann 1950 wieder eine fürsorgliche Gattin. Apostel Herbert Volz war eine markante Persönlichkeit im Kreis der Apostel, so würdigte ihn Stammapostel Richard Fehr in seinem Nachruf. Denn Apostel Volz verstarb recht überraschend im Urlaub am 21. Mai 1997 an einem Herzversagen. Die Trauerfeier führte im Auftrag des Stammapostels der Bezirksapostel Klaus Saur in Kirchheim/Teck am 30.Mai 1997 durch.

Ordinationen