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Hans C. Müller

46 Bytes hinzugefügt, 08:30, 29. Mai 2011
Biographie
== Biographie ==
Im Jahre 1921 kam Hans Müller als Kaufmann nach [[Neuapostolische Kirche Coswig (Anhalt)|Coswig (Anhalt)]] und übernahm vor Ort eine Kolonialwarenfiliale (Tamms und Gars). Am 20. August 1923 wurde der evangelische Hans Müller und seine evangelische Frau Liesbeth Müller durch [[Apostel ]] [[Otto Steinweg ]] neuapostolisch [[Versiegelung|versiegelt]], nachdem ihm die einfache [[Predigt ]] eines Coswiger Priesters [[Priester]]s und Bauern zu Herzen gegangen war.
Amtsstufen:
* 21.04.1929 - [[Priester]]
* 27.09.1932 - [[Hirte]]
* 16.11.1938 - [[Bezirksevangelist]]* 14.08.1949 - [[Bezirksältester]]
Im Jahre 1954 erhielt der [[Ältester|Bezirksälteste]] Müller zusätzlich zum Bezirk Coswig den Bezirk Bernburg, da der Benburger Älteste aufgrund der Bischoff-Botschaft des Amtes enthoben worden war. Damit betreute er zu diesem Zeitpunkt 55 Gemeinden. Es ist überliefert, dass Bezirksältester Müller am Tag nach dem Tod von Stammapostel Bischoff mit allen anderen Bezirksältesten zu Apostel [[Heinrich Oberländer]] gerufen wurde. Bei dieser Versammlung erfuhren die Bezirksämter vom Tod des Stammapostels. Auf die Frage was nun zu tun sei gab der Apostel bekannt, dass den Geschwistern gesagt werden soll, dass Gott seinen Plan geändert hätte. Erstaunlich ist jedoch, dass Apostel Oberländer anmerkte, dass er bereits von dem nahenden Tod des Stammapostels ausging ohne dass der Herr kommen würde. Das aber sollte den Gemeinden nicht gesagt werden. Im Anschluss dieser Unterredung fuhr Hans Müller alle seine Gemeinden an, um die Nachricht vom Tod des Stammapostels den Vorstehern persönlich zu übermitteln. Auf die Todesnachricht regierten die Amtsträgern auf unterschiedlichste Weise.
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