Günter Eckhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Günter Eckhardt''' (* 14. Oktober 1942 in Geislingen; † ) ist [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche Süddeutschland|Neuapostolischen Kirche in Süddeutschland]].
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'''Günter Eckhardt''' (* 14. Oktober 1942 in Geislingen; † ) ist der 491. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche Süddeutschland|Neuapostolischen Kirche in Süddeutschland]].
  
 
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Als fünftes Kind neuapostolischer Eltern wurde er am 07.02.1943 durch Bezirksapostel [[Georg Schall]] versiegelt. Gleich nach seiner Konfirmation engagierte er sich in der kirchlichen Mitarbeit. Nach Beendigung seiner Wehrdienstzeit erweiterte er in einem dreijährigem Studium an der Fachhochschule Ulm seine Berufsausbildung zum Diplom- Ingenieur (FH). Seine spätere Frau Gudrun Nickel lernte er bei einem Jugendausflug nach Friedrichshafen kennen und ist seit 02.06.1968 mit ihr verheiratet. Mit drei Söhnen und einer Tochter wurde die Ehe gesegnet. 1979 gab er auf Wunsch seines damaligen Bezirksapostels [[Karl Kühnle]] seine Stellung in einem Friedrichshafener Großbetrieb auf und verzog mit seiner Familie nach Ulm. Dort stand er seit 01.10.1979 vollberuflich im Kirchendienst. Bis zu seiner Ruhesetztung leitete er die Kirchenbezirke Heidenheim, Kempten, Memmingen, Ravensburg, Schwäbisch Gmünd und Ulm. Zudem war er [["länderverantwortlicher Apostel"]] für Äthiopien, Djibouti, Eritrea und Somalia.
  
 
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==Ordinationen==
 
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* 22.12.1968 [[Diakon]]
*22. September 1996 [[Apostel]]
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* 15.07.1973 [[Priester]]
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* 20.07.1975 [[Gemeindeevangelist]]
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* 04.06.1978 [[Bezirksevangelist]]
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* 03.12.1978 [[Bezirksälteste]]
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* 22.07.1979 [[Bischof]]
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* 22.09.1996 [[Apostel]]

Version vom 26. Mai 2014, 15:03 Uhr

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Günter Eckhardt (* 14. Oktober 1942 in Geislingen; † ) ist der 491. Apostel der Neuapostolischen Kirche in Süddeutschland.

Biografie

Als fünftes Kind neuapostolischer Eltern wurde er am 07.02.1943 durch Bezirksapostel Georg Schall versiegelt. Gleich nach seiner Konfirmation engagierte er sich in der kirchlichen Mitarbeit. Nach Beendigung seiner Wehrdienstzeit erweiterte er in einem dreijährigem Studium an der Fachhochschule Ulm seine Berufsausbildung zum Diplom- Ingenieur (FH). Seine spätere Frau Gudrun Nickel lernte er bei einem Jugendausflug nach Friedrichshafen kennen und ist seit 02.06.1968 mit ihr verheiratet. Mit drei Söhnen und einer Tochter wurde die Ehe gesegnet. 1979 gab er auf Wunsch seines damaligen Bezirksapostels Karl Kühnle seine Stellung in einem Friedrichshafener Großbetrieb auf und verzog mit seiner Familie nach Ulm. Dort stand er seit 01.10.1979 vollberuflich im Kirchendienst. Bis zu seiner Ruhesetztung leitete er die Kirchenbezirke Heidenheim, Kempten, Memmingen, Ravensburg, Schwäbisch Gmünd und Ulm. Zudem war er "länderverantwortlicher Apostel" für Äthiopien, Djibouti, Eritrea und Somalia.

Ordinationen