Friedrich Wilhelm G. Brandes

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Friedrich Wilhelm G. Brandes (*31. Januar 1872 in Braunschweig ; † 1940) war Apostel der Neuapostolischen Kirche in Berlin und Pommern.

Biografie

Eduard Winter schreibt über Apostel Brandes in seinem Buch "Gott hat Wege in der Wüste" auszugsweise folgendes: "... Am 18. 2. 1912 beruft Niehaus F. W. Brandes ins Apostelamt für Berlin und Pommern. Er sollte Apostel Zander ersetzen. Der Grund seines Ausschlußes liegt im Dunkeln. ... In der Ausgabe Nr 49 der "Neuapostolischen Rundschau", Jahrgang 21, 1916, wird dann gemeldet, daß "der liebe Apostel Guldenpfennig nach Pommern reise, um Apostel Brandes, der beim Heere Dienst leiste, zu besuchen". Von da an wurde er nicht mehr erwähnt. Im selben Jahr wird er amtsenthoben und ausgeschloßen. Ein Grund hierfür kann seine Zusammenarbeit und Freundschaft mit dem Sohn von Ap. Bösecke sein, der den Wechsel hin zu Krebs 1888/89 nicht vollzogen hatte. Laut Angaben der NAK (123) soll Ap. Brandes ca 1940 in Messentin/Pommern verstorben sein. Seine Gemeinschaft löste sich in den Nachkriegswirren, durch Flucht und dadurch bedingte Zerstreuung auf. ..."

Ordinationen