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Edmund Blöcker

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==Biografie==
Edmund Blöcker wurde in eine evangelisch-lutherische Familie geboren und am 31. März 1902 von Apostel [[Friedrich Krebs]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Er heiratete am 28. Februar 1890 Dorothea Marie Frederike Mecklenburg. Aus der [[Ehe ]] gingen vier Kinder hervor. 1908 empfing Blöcker das Unterdiakonenamt für [[Neuapostolische Kirche Hamburg-Borgfelde|Borgfelde]] und 1910 das Hirtenamt mit [[Vorsteher]]beauftragung für die Gemeinde Eimsbüttel. 1921 erhielt der nunmehr Bischof Blöcker das [[Stammbischof| Stammbischofsamt]] mit der Leitung des Bezirks, da Apostel [[Albert Güldenpfennig|Güldenpfennig]] wegen eines Leidens seinen Auftrag nicht mehr ausführen konnte. Ein Jahr später erhielt er das Apostelhelferamt. 1923 wird er von Stammapostel [[Hermann Niehaus|Niehaus]] zum Bezirksapostel ausgesondert. Als Bezirksapostel stellte er auch 1925 den Antrag auf die Ernennung der Kirche zur [[Körperschaft des öffentlichen Rechts]]. Im selben Jahr erlitt Bezirksapostel Blöcker einen Schlaganfall und wurde in den Ruhestand versetzt. Er starb am 6. Mai 1927 und wurde am 11. Mai 1927 in Hamburg beigesetzt.
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