Helmut Keck: Unterschied zwischen den Versionen
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Als erstes Kind wurde er in ein neuapostolisches Elternhaus hineingeboren. Durch Apostel [[Karl Gutbrod]] wurde er am 13. November 1927 versiegelt. Er verbrachte seine Kinder- Schul- und Jugendzeit in Heidenheim an der Brenz (Württemberg). Als Soldat erlebte er allerdings auch die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges, doch sowohl er, wie auch sein Vater kamen wohlbewahrt aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Früh setzte er seine musikalische Begabung im Werk Gottes ein. 1951 übernahm er die Leitung des Heidenheimer Chores. Seine zukünftige Frau Lore lernte er im Jugendkreis kennen und 1950 wurde geheiratet. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. Als freischaffender Architekt versorgte er seine kleine Familie und widmete sich seinen Aufgaben im Bezirk Heidenheim. Am 02. Mai 2010 empfing das Ehepaar Keck aus der Hand des Stammapostels [[Wilhelm Leber]] den Segen zur diamantenen Hochzeit. Apostel Keck diente 43 Jahre als Amtsträger, davon 20 Jahre als Apostel Jesu. | Als erstes Kind wurde er in ein neuapostolisches Elternhaus hineingeboren. Durch Apostel [[Karl Gutbrod]] wurde er am 13. November 1927 versiegelt. Er verbrachte seine Kinder- Schul- und Jugendzeit in Heidenheim an der Brenz (Württemberg). Als Soldat erlebte er allerdings auch die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges, doch sowohl er, wie auch sein Vater kamen wohlbewahrt aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Früh setzte er seine musikalische Begabung im Werk Gottes ein. 1951 übernahm er die Leitung des Heidenheimer Chores. Seine zukünftige Frau Lore lernte er im Jugendkreis kennen und 1950 wurde geheiratet. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. Als freischaffender Architekt versorgte er seine kleine Familie und widmete sich seinen Aufgaben im Bezirk Heidenheim. Am 02. Mai 2010 empfing das Ehepaar Keck aus der Hand des Stammapostels [[Wilhelm Leber]] den Segen zur diamantenen Hochzeit. Apostel Keck diente 43 Jahre als Amtsträger, davon 20 Jahre als Apostel Jesu. | ||
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Version vom 4. Januar 2015, 14:42 Uhr
Helmut Keck (* 16.03.1927; † ) war der 167. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste Württemberg, Bayern.
Biografie
Als erstes Kind wurde er in ein neuapostolisches Elternhaus hineingeboren. Durch Apostel Karl Gutbrod wurde er am 13. November 1927 versiegelt. Er verbrachte seine Kinder- Schul- und Jugendzeit in Heidenheim an der Brenz (Württemberg). Als Soldat erlebte er allerdings auch die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges, doch sowohl er, wie auch sein Vater kamen wohlbewahrt aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Früh setzte er seine musikalische Begabung im Werk Gottes ein. 1951 übernahm er die Leitung des Heidenheimer Chores. Seine zukünftige Frau Lore lernte er im Jugendkreis kennen und 1950 wurde geheiratet. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. Als freischaffender Architekt versorgte er seine kleine Familie und widmete sich seinen Aufgaben im Bezirk Heidenheim. Am 02. Mai 2010 empfing das Ehepaar Keck aus der Hand des Stammapostels Wilhelm Leber den Segen zur diamantenen Hochzeit. Apostel Keck diente 43 Jahre als Amtsträger, davon 20 Jahre als Apostel Jesu.
Ordinationen
- 15.11.1953 Diakon
- 07.11.1954 Priester
- 09.10.1955 Gemeindeevangelist
- 31.03.1961 Bezirksevangelist
- 15.10.1967 Bezirksälteste
- 29.02.1976 Apostel
- 22.09.1996 Ruhestand