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Herbert Bansbach wuchs in einem neuapostolischen Elternhaus auf (sein Vater war Bezirksältester). 1969 hat er in der Neuapostolischen Kirche die Konfirmation erlebt. Er arbeitete später als Gymnasiallehrer und war als Priester für die Jugend verantwortlich. Bevor er als Bezirksältester für Karlsruhe I ordiniert wurde, war er auch als Gemeindevorsteher tätig. | Herbert Bansbach wuchs in einem neuapostolischen Elternhaus auf (sein Vater war Bezirksältester). 1969 hat er in der Neuapostolischen Kirche die Konfirmation erlebt. Er arbeitete später als Gymnasiallehrer und war als Priester für die Jugend verantwortlich. Bevor er als Bezirksältester für Karlsruhe I ordiniert wurde, war er auch als Gemeindevorsteher tätig. | ||
− | Bansbach war schon als Bischof darüber hinaus in den von Süddeutschland aus administrativ und seelsorgerisch betreuten Ländern Benin und Togo tätig (in früheren Jahren auch in Mali und Madagaskar). Überdies arbeitete er in Projektgruppen der Neuapostolischen Kirche International mit. [http://cms.nak-sued.de/Apostel-Herbert-Bansbach.21998.0.html] | + | Bansbach war schon als Bischof darüber hinaus in den von Süddeutschland aus administrativ und seelsorgerisch betreuten Ländern Benin und Togo tätig (in früheren Jahren auch in Mali und Madagaskar). Überdies arbeitete er in Projektgruppen der Neuapostolischen Kirche International mit. [http://cms.nak-sued.de/Apostel-Herbert-Bansbach.21998.0.html]<br /> |
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+ | Aufgrund der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen, vorübergehenden Verbot von Gottesdiensten in Deutschland konnte Apostel Bansbach nicht wie ursprünglich geplant im Ostergottesdienst 2020 in den Ruhestand treten. Erst am 28. Juni 2020, ein paar Wochen nachdem die Gebietskirche Süddeutschland die Gottesdienste in ihren Gemeinden wieder aufgenommen hatte wurde der Apostel durch den Stammapostel in den Ruhestand gesetzt. Abstands- und Hygieneregeln sorgten dafür, dass der Stammapostel die Ruhesetzung ohne Handschlag und Umarmung, sondern nur im gebührenden Abstand zu Apostel Bansbach vornahm. | ||
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+ | * 28.06.2020 Ruhesetzung durch [[Stammapostel]] [[Jean-Luc Schneider]] in Karlsruhe-Mitte | ||
==Weblinks / Verweise== | ==Weblinks / Verweise== |
Aktuelle Version vom 28. Juni 2020, 15:06 Uhr
Herbert Bansbach (* 07. Oktober 1954; † ) war der 725. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Er war in der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland im Bereich Karlsruhe tätig. Sein Arbeitsgebiet umfasste daneben auch die afrikanischen Länder Benin und Togo, sowie in früheren Jahren auch Mali und Madagaskar).
Biografie
Herbert Bansbach wuchs in einem neuapostolischen Elternhaus auf (sein Vater war Bezirksältester). 1969 hat er in der Neuapostolischen Kirche die Konfirmation erlebt. Er arbeitete später als Gymnasiallehrer und war als Priester für die Jugend verantwortlich. Bevor er als Bezirksältester für Karlsruhe I ordiniert wurde, war er auch als Gemeindevorsteher tätig.
Bansbach war schon als Bischof darüber hinaus in den von Süddeutschland aus administrativ und seelsorgerisch betreuten Ländern Benin und Togo tätig (in früheren Jahren auch in Mali und Madagaskar). Überdies arbeitete er in Projektgruppen der Neuapostolischen Kirche International mit. [1]
Aufgrund der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen, vorübergehenden Verbot von Gottesdiensten in Deutschland konnte Apostel Bansbach nicht wie ursprünglich geplant im Ostergottesdienst 2020 in den Ruhestand treten. Erst am 28. Juni 2020, ein paar Wochen nachdem die Gebietskirche Süddeutschland die Gottesdienste in ihren Gemeinden wieder aufgenommen hatte wurde der Apostel durch den Stammapostel in den Ruhestand gesetzt. Abstands- und Hygieneregeln sorgten dafür, dass der Stammapostel die Ruhesetzung ohne Handschlag und Umarmung, sondern nur im gebührenden Abstand zu Apostel Bansbach vornahm.
Ordinationen
- April 1978 Unterdiakon
- 03.09.1989 Bezirksältester
- 13.05.1990 Bischof
- 16.12.2007 Apostel
- 28.06.2020 Ruhesetzung durch Stammapostel Jean-Luc Schneider in Karlsruhe-Mitte