Orgeln der Neuapostolischen Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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''Orgeln der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]'' ist ein Buch das 2004 im [[Friedrich Bischoff Verlag]] erschienen ist. Der Autor ist Dr. Jürgen Brandhorst,  Abteilungsleiter bei der GEMA und in seiner Freizeit Orgelsachverständiger der NAK-Süddeutschland. Das Buch stellt auf 222 Seiten eine Auswahl großer und kleiner Orgeln in Neuapostolischen Kirchen aus den Jahren 1901 bis 2004 vor. Jede [[Orgel]] ist Reich bebildert. Im Anhang findet sich ein ''Inventar der Orgeln'', in dem alle (Pfeifen-)Orgeln der NAK in Deutschland und der Schweiz mit Standort aufgeführt sind (ohne Bilder)
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'''Orgeln der Neuapostolischen Kirche''' ist ein Buch das 2004 im [[Friedrich Bischoff Verlag]] erschienen ist.  
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Der Autor ist Dr. [[Jürgen Brandhorst]],  Abteilungsleiter bei der GEMA und in seiner Freizeit Orgelsachverständiger der [[Neuapostolische Kirche Süddeutschland|Neuapostolischen Kirche Süddeutschland]]. Der Bildband stellt auf 222 Seiten eine Auswahl großer und kleiner Orgeln in neuapostolischen Kirchen aus den Jahren 1901 bis 2004 vor. Jede [[Orgel]] ist Reich bebildert.  
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Im Anhang findet sich ein ''Inventar der Orgeln'', in dem alle (Pfeifen-)Orgeln der NAK in Deutschland und der Schweiz mit Standort aufgeführt sind (ohne Bilder, Stand: 2004). Außerdem befindet sich hier ein Verzeichnis der Orgelbauer.
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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2012, 09:25 Uhr

Orgeln der Neuapostolischen Kirche ist ein Buch das 2004 im Friedrich Bischoff Verlag erschienen ist.

Der Autor ist Dr. Jürgen Brandhorst, Abteilungsleiter bei der GEMA und in seiner Freizeit Orgelsachverständiger der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland. Der Bildband stellt auf 222 Seiten eine Auswahl großer und kleiner Orgeln in neuapostolischen Kirchen aus den Jahren 1901 bis 2004 vor. Jede Orgel ist Reich bebildert.

Im Anhang findet sich ein Inventar der Orgeln, in dem alle (Pfeifen-)Orgeln der NAK in Deutschland und der Schweiz mit Standort aufgeführt sind (ohne Bilder, Stand: 2004). Außerdem befindet sich hier ein Verzeichnis der Orgelbauer.