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Willy Trubach

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'''Willy Trubach''' (*; † 1975) war ein [[Apostel]] des „[[Apostelamt Jesu Christi]]“ und des „[[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Jesu Christi e.V.]]“ (Westdeutschland).
Willy Trubach wurde von seinem Bruder [[Albert Trubach]] im Jahr 1947 zum Apostel im Apostelamt Jesu Christi ([[AJC]]) eingesetzt. Kurz zuvor war das [[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Simeon in Jacobs Geschlecht]] durch die sowjetischen Militärbehörden im Jahr 1946 wieder zugelassen worden und Albert Trubach benannte das Apostelamt am 20. Februar 1947 in „Apostelamt Jesu Christi“ um. Willy Trubach wurde der biblische Beiname „Apostel Matthäus“ gegeben.
Mit dem Bau der innerdeutschen Mauer im Jahre 1961 wurden die ostdeutschen Apostel von ihm abgetrennt. Daraufhin wurde ihm vom [[Stammapostel]] Albert Trubach (sein Bruder) die Leitung der westdeutschen [[Gemeinde]]n übertragen. Mit der Begründung, daß gegenüber der DDR in der BRD eine andere Gesetzgebung herrsche leitete er die Gründung des „Apostelamt Jesu Christi“ als eingetragenen Verein (AJC e.V.) mit Sitz in Berlin ein. 1962 wurde er damit laut Statut zum [[Hauptapostel ]] und Vorsitzenden des AJC e.V., was der [[Stammapostel #Apostelamt_Jesu_Christi_K.d..C3.B6.R.|Stammapostel]] Albert Trubach als Verrat ansah. Nachdem der Stammapostel Albert Trubach durch Erreichen der Rentenaltersgrenze wieder seine Reisefreiheit erhielt, wurden die Differenzen zwischen den Brüdern heftiger. Wenig später kam es zum Bruch zwischen dem „Apostelamt Jesu Christi“ (Ostdeutschland) und dem „Apostelamt Jesu Christi e.V.“ (Westdeutschland), welches weiterhin durch Willy Trubach geleitet wurde. Vor seinem Tod berief er seinen Sohn [[Horst Trubach]] zum Apostel und übertrug ihm die Leitung des „Apostelamt Jesu Christi e.V.“
==Ordinationen==
1.776
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