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Weißrussland

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'''Die apostolischen Glaubensgemeinschaften und ihre Entwicklung in Weißrussland'''
== Geschichte ==
Die Geschichte der apostolischen Bewegung beginnt in Weißrussland etwa um 1880. In jenem Zeitraum entstanden auf dem Gebiet des heutigen Weißrusslands drei [[KAG|katholisch-apostolische Gemeinden]]: Petrowitschi, Mogiljow und Grudinowka. Die drei Gemeinden in Weißrussland entstanden, als eine große Zahl von Letten nach Osten auswanderten und sich am Dnjepr niederließen. Schätzungsweise 80 % aller Gemeindemitglieder waren Deutsche und Letten.<ref>http://www.apostolicapostolische-geschichte.de/ger/dateiendocs/0600a-0699dokumente/a-0631.pdf</ref>
1896 wurde in Petrowitschi eine größere Holzkirche gebaut. Hier diente der Nächstbeauftragte Engel Fritz Eisengraud, der an einem Sonntagmorgen des Jahres 1929 nach Alma-Ata verbannt wurde, wo er vermutlich 1933 starb. Seine Söhne Thomas und Martin waren [[Diakon]]e der Gemeinde. Sie wurden ebenfalls in die Verbannung geschickt, und zwar Thomas Eisengraud nach Murmansk und der Diakon Freiburg nach Tomsk. 1934 lebten hier noch 33 Gemeindemitglieder,unter ihnen der Diakon Evald Ilge. 1935 durfte die Familie des Priesters Eisengraud wieder nach Petrowitschi zurückkehren. 1943 wurde sie nach Jelgava ausgewiesen. In Mogiljow wohnte seit den 1880er Jahren Julius Schmidt, der später Diakon in Odessa, Kiew und St.
* [[Neuapostolische Kirche in Mitteldeutschland]]
== Weblinks ==
* [http://www.apostolicapostolische-geschichte.de/ger/dateiendocs/0600a-0699dokumente/a-0631.pdf Dr. Jörg Michael Abel, "Das Werk des Herrn in Russland und im Baltikum unter Aposteln und Propheten"]
{{refs}}
[[Kategorie:Atlas]]
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