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Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche im Sudan ist überschattet von einem über viele Jahre währenden Bürgerkrieg. 1977 beauftragte Bezirksapostel [[Michael Kraus]] Veröffentlichung aus [[Gebietskirche KanadaUnsere Familie]] einen Priester, 03 / 2013 im Sudan nach verlangenden Seelen zu suchen. Als im darauffolgenden Jahr Apostel [[Gottfried Schwarzer]] erstmals das neue Missionsgebiet besuchte, [[Versiegelung|versiegelte]] er rund 30 Seelen. In den Folgejahren unternahmen die Apostel [[Edward Deppner]] und [[Ernest Vovak]] Reisen in den Sudan, bei denen insgesamt etwa 1800 Seelen versiegelt wurden. Bischoff- Verlag:

Wegen des 1983 wieder aufgeflammten Bürgerkrieges zwischen dem islamisch geprägten Norden und dem christlich geprägten Süden flohen allerdings viele der Geschwister in die Nachbarstaaten oder wanderten in die USA aus. Im Jahr 1984 lernten drei Männer aus dem im Süden des Landes gelegenen Juba in Die Geschichte der Hauptstadt Khartum die Neuapostolischen Kirche kennenim Sudan ist überschattet von einem über viele Jahre währenden Bürgerkrieg. Sie besuchten die Gottesdienste1977 beauftragte Bezirksapostel [[Michael Kraus]], wurden versiegelt und [[Gebietskirche Kanada]] einen Priester im Sudan nach verlangenden Seelen zu Priestern suchen. Als im darauf folgenden Jahr Apostel [[Gottfried Schwarzer]] erstmals das neue Missionsgebiet besuchte, [[OrdinationVersiegelung|ordiniertversiegelte]] und erhielten er rund 30 Seelen. In den Auftrag in ihrer Heimat eine Gemeinde zu gründen. Auf Grund der politischen Situation konnte Folgejahren unternahmen die Verbindung nach Juba nicht aufrechterhalten werden. Die drei Priester waren jedoch aktiv tätig Apostel [[Edward Deppner]] und spendeten in den folgenden zehn Jahren mehr als 700 Menschen die [[Heilige WassertaufeErnest Vovak]]Reisen in den Sudan, bei denen insgesamt etwa 1800 Seelen versiegelt wurden.

Als es Wegen des 1983 wieder aufgeflammten Bürgerkrieges zwischen dem islamisch geprägten Norden und dem christlich geprägten Süden flohen allerdings viele der Geschwister in die Nachbarstaaten oder wanderten in die USA aus. Im Jahr 1984 lernten drei Männer aus dem im September 1995 Apostel [[Achim Burchard]] [[Gebietskirche Mitteldeutschland]] gelang, nach Süden des Landes gelegenen Juba zu reisen, versiegelte er diese Seelen. Desweiteren ordinierte in der Apostel während seines Besuches 15 Amtsträger und gründete mehrere GemeindenHauptstadt Khartum die Neuapostolischen Kirche kennen. Seit September 1995 wird der Sudan durch Sie besuchten die Gottesdienste, wurden versiegelt und zu Priestern [[Gebietskirche Mitteldeutschland]] betreut. Mehrmals jährlich reisen Bezirksapostel [[Wilfried KlinglerOrdination|ordiniert]] und Apostel [[Achim Burchard]] erhielten den Auftrag in das Land, um die Geschwister ihrer Heimat eine Gemeinde zu besuchengründen. Von 1995 bis 2001 wuchs Auf Grund der politischen Situation konnte die Zahl langsam aber stetigVerbindung nach Juba nicht aufrecht erhalten werden. Ende 2001 Die drei Priester waren rund 4000 Seelen versiegelt. Ihre Betreuung erfolgt jedoch aktiv tätig und spendeten in 28 Gemeinden durch rund 100 Amtsträgerden folgenden zehn Jahren mehr als 700 Menschen die [[Heilige Wassertaufe]].

Im November 2001 besuchte erstmal ein Stammapostel den Sudan. Stammapostel Als es im September 1995 Apostel [[Achim Burchard]], [[Richard FehrGebietskirche Mitteldeutschland]] hielt einen Gottesdienst in gelang nach Juba zu reisen, versiegelte er diese Seelen. Des Weiteren ordinierte der Hauptstadt Khartum Apostel während seines Besuches 15 Amtsträger und in Jubagründete mehrere Gemeinden. In Khartum ordinierte er den bisherigen Bezirksältesten Seit September 1995 wird der Sudan durch die [[Kisso Eneriko MGebietskirche Mitteldeutschland]] betreut. JovanoMehrmals jährlich reisen Bezirksapostel [[Wilfried Klingler]] als ersten einheimischen Apostel und den Bezirksevangelisten Morris Gilbert Ukuni zum Bischof. Apostel [[Kisso Eneriko M. JovanoAchim Burchard]] diente dort in das Land, um die Geschwister zu besuchen. Von 1995 bis zu seiner am 082001 wuchs die Zahl langsam aber stetig. Ende 2001 waren rund 4000 Seelen versiegelt. Mai 2007 erfolgten [[Amtsentbindung]]Ihre Betreuung erfolgt in 28 Gemeinden durch rund 100 Amtsträger.

Im November 2001 besuchte erstmals ein Stammapostel den Sudan. Stammapostel [[Richard Fehr]] hielt einen Gottesdienst in der Hauptstadt Khartum und in Juba. In Khartum ordinierte er den bisherigen Bezirksältesten [[Kisso Eneriko M. Jovano]] als ersten einheimischen Apostel und den Bezirksevangelisten Morris Gilbert Ukuni zum Bischof. Apostel [[Kisso Eneriko M. Jovano]] diente dort bis zu seiner am 08. Mai 2007 erfolgten [[Amtsenthebung]]. Aufgrund des anhaltenden Bürgerkrieges einerseits , sowie des immer aggressiver werdenden Widerstand Widerstands der islamischen Regierung anderseits, verlangsamte sich in den Folgejahren das Wachstum der Gemeinden. Nach Beendigung des Bürgerkrieges und der Gründung des eigenständigen Staates Südsudan im Juli 2011 verließen die meisten Geschwister den Norden und gingen in den freien Süden, aus dem sie einmal geflohen waren. Die Folge war, dass die Gemeinden im Norden bis auf wenige Ausnahmen ausbluteten und die im Süden wuchsen. Hunderte Geschwister sind jedoch verschollen. Sie in dem riesigen Land irgendwo im Busch wiederzufinden, ist äußerst schwierig.