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Sudan

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als erster einheimischer AP / Amtsentbindung in [[ ]] gesetzt
Als es im September 1995 Apostel [[Achim Burchard]] [[Gebietskirche Mitteldeutschland]] gelang, nach Juba zu reisen, versiegelte er diese Seelen. Desweiteren ordinierte der Apostel während seines Besuches 15 Amtsträger und gründete mehrere Gemeinden. Seit September 1995 wird der Sudan durch die [[Gebietskirche Mitteldeutschland]] betreut. Mehrmals jährlich reisen Bezirksapostel [[Wilfried Klingler]] und Apostel [[Achim Burchard]] in das Land, um die Geschwister zu besuchen. Von 1995 bis 2001 wuchs die Zahl langsam aber stetig. Ende 2001 waren rund 4000 Seelen versiegelt. Ihre Betreuung erfolgt in 28 Gemeinden durch rund 100 Amtsträger.
Im November 2001 besuchte erstmal ein Stammapostel den Sudan. Stammapostel [[Richard Fehr]] hielt einen Gottesdienst in der Hauptstadt Khartum und in Juba. In Khartum ordinierte er den bisherigen Bezirksältesten [[Kisso Eneriko M. Jovano]] zum als ersten einheimischen Apostel und den Bezirksevangelisten Morris Gilbert Ukuni zum Bischof. Apostel [[Kisso Eneriko M. Jovano]] diente dort bis zu seiner am 08. Mai 2007 erfolgten [[Amtsentbindung]].
Aufgrund des anhaltenden Bürgerkrieges einerseits sowie des immer aggressiver werdenden Widerstand der islamischen Regierung anderseits, verlangsamte sich in den Folgejahren das Wachstum der Gemeinden. Nach Beendigung des Bürgerkrieges und der Gründung des eigenständigen Staates Südsudan im Juli 2011 verließen die meisten Geschwister den Norden und gingen in den freien Süden, aus dem sie einmal geflohen waren. Die Folge war, dass die Gemeinden im Norden bis auf wenige Ausnahmen ausbluteten und die im Süden wuchsen. Hunderte Geschwister sind jedoch verschollen. Sie in dem riesigen Land irgendwo im Busch wiederzufinden, ist äußerst schwierig.
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