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[[Datei:Hubert Geuer.jpg|thumb|Apostel Hubert Geuer]]
== Biografie ==
Hubert Geuer wurde in der Nähe von Düren geboren und trat nach der Schule eine Lehre in einer Elektro-Großhandlung an. 1922 lernten seine Eltern die [[Neuapostolische Kirche]] kennen und am 23. März 1923 wurde Hubert Geuer zusammen mit ihnen in Düren [[versiegelt]]. Zu dieser Zeit bestand in Düren erst eine sehr kleine Gemeinde. Von 1931 bis 1950 war er kaufmännischer Angestellter und von 1950 bis 1964 selbständiger Textilwarenhändler. Die erste Ordination zum [[Unterdiakon]] empfing er 1935. 1936 und 1937 absolvierte er seinen Wehrdienst und heiratete 1938. Aus dieser Ehe ging ein Sohn , Dieter, hervor. Zu Beginn des 2. Weltkrieges wurde er eingezogen und kehrte erst 1945 nach dreimonatiger Kriegsgefangenschaft heim. Im gleichen Jahr wurde er zum Diakon ordiniert und 1947 zum Priester. Anfang 1950 wurde er zum Evangelisten ordiniert und mit dem Vorsteheramt der Gemeinden Düren und Euskirchen betraut. Am 26. Juli 1953 wurde er als Ältester für den Bezirk Aachen ordiniert und folgte damit dem zum Apostel ordinierten [[Ernst Dunkmann]]. Am 6. Juni 1964 wurde er von Apostel [[Peter Kuhlen]] in der Düsseldorfer Kongresshalle ins Apostelamt gerufen. Die Apostel Ernst Dunkmann, [[Siegfried Dehmel]], [[Max Ecke]], [[Gerrit Kamphuis]], [[Erwin Kindler]], [[Rudolf Ludwig]], [[Max Müller]] und [[Erich Rabe]] waren mit 4.700 Geschwistern anwesend. Den Bezirk betreute er dann noch vier Jahre zusammen mit Apostel Dunkmann. Er verstarb nach kurzer Krankheit am 24. September 1973 im Alter von nur 59 Jahren.
==Ordinationen==