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Segensgebetsdebatte 2014

1 Byte entfernt, 21:19, 12. Jan. 2015
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Juli 2014: Rechtschreibfehler behoben
{{Zitat|Doch dann kommt ihnen zu Ohren, dass in einer Ämterstunde in Reaktion auf die Vorfälle Bibelstellen zitiert worden wären, die belegen sollen, dass Homosexualität nicht Gott gewollt ist. In einem anderen Gespräch wird von hochrangigen Amtsträgern erörtert, dass es auch schon Fälle gegeben habe, in denen Homosexualität heilbar war. Das sitzt dann doch zu tief. Wolfgang und Robert sind enttäuscht vom Verhalten der Amtsträger. Sie sagen das Segensgebet ab.<ref>[http://cms.regenbogen-nak.org/index.php?id=812 regenbogen-nak.org - Rückschritte in der Haltung zur Homosexualität], zuletzt abgerufen am 25.11.2014</ref>}}
Bezirksapostel [[Rüdiger Krause]] erläuterte zum Vorfall, dass es es ein Paar sei, ''"von dem ein Lebenspartner in der Gemeinde bis vor einigen Jahren als Priester diente und gemeinsam mit seiner Frau auch den Segen zur silbernen Hochzeit empfangen hat. Anschließend hat sich"'' der Bruder ''"zu seiner Homosexualität bekannt und ging die neue Lebenspartnerschaft ein. Das Gebet für die Partnerschaft wurde dem Paar zugesagt.<ref>Rundschreiben des Bezirksapostels Rüdiger Krause vom 25. November 2014 zum Thema Partnerschaftsgebete für eingetragene homosexuelle Paare</ref>"'' Beider Beide sollten das Gebet in der Kirche erhalten. Daraufhin kam es in der Gemeinde zu Unruhe, die den Gemeindefrieden nachhaltig störte, so dass mit dem Paar gesprochen wurde. Das Paar war damit einverstanden, dass das Segensgebet in private Räume verlegt werden solle. Wenige Tage später, so Bezirksapostel Krause, sagte das Paar das Gebet ab.
Der Hauspriester des Paares gab infolge dessen [[Amtsrückgabe|sein Amt zurück]]. Unterstützer des Paares trugen in folgenden Gottesdiensten den Button der Regenbogen-NAK ''Gemeinde ist bunt''.<ref>[http://cms.regenbogen-nak.org/index.php?id=812 regenbogen-nak.org - Rückschritte in der Haltung zur Homosexualität], zuletzt abgerufen am 25.11.2014</ref> Gegenüber Glaubenskultur widersprach der ehemalige Hauspriester später der Meldung des zuständigen Bischofs Beutz auf facebook, dass er sein Amt auch aus anderen Gründen niedergelegt hätte:
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