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Segensgebetsdebatte 2014

4 Bytes hinzugefügt, 15:40, 27. Nov. 2014
November 2014
Auf den Einwurf Homosexualität sei unveränderbar und eine göttliche Eigenschaft habe der Bezirksapostel, wie er selber berichtete, gesagt, dass er ungeachtet des Vorfalls in Bad Zwischenahn der Meinung sei, dass Wechsel zwischen Heterosexualität zu Homosexualität und umgekehrt gäbe. Er führte dazu eine Ausarbeitung des deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft an, welche auch [http://www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/adoleszenz-sexuelle-orientierung/ online abrufbar] sei. Ungeachtet dessen sei ihm aber auch klar, ''"dass es natürlich auch Menschen gibt, die in ihrer homosexuelle Orientierung endgültig festgelegt sind."'' Die Entscheidung, dass Bezirksapostel Krause keine Veröffentlichung im Internet wolle, bestätigte er abermals mit Blick auf die Situation in Afrika, wo er aus Berichten von anderen Bezirksaposteln weiß, dass Mitglieder der Kirche Repressalien erleiden müssen, weil die Kirche die Möglichkeit des Segensgebets anbietet. Krause kann demnach den Willen nach einer Veröffentlichung von Segensgebeten für homosexuelle Paare nicht teilen:
{{Zitat|Ich habe in dieser Diskussion betont, dass ich eine solche Haltung nicht akzeptiere, andererseits aber diese Länder in Fragen der Homosexualität selbst zu einer Harmonisierung kommen müssen und ich eine solche nicht auf dem Rücken unserer Geschwister austragen will. Dies ist im Übrigen auch die Haltung unseres Stammapostels[[Stammapostel]]s.}}
==Zum Hintergrund==
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