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Sündenvergebung

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K
Voraussetzungen zu Sündenvergebung
Es lassen sich jedoch einige Gemeinsamkeiten innerhalb der verschiedenen Auffassungen im Christentum feststellen.
Im Vordergrund steht die [http://de.wikipedia.org/wiki/Gnade [Gnade]], die dem Menschen ohne sein Zutun geschenkt wird: die sogenannte Gerechtmachung des Sünders oder auch Rechtfertigung. Umstritten ist, inwiefern der Mensch sich aus eigenen Kräften schon Gott zuwenden kann. Im Zustand der Gnade jedenfalls erkennt der Mensch an, dass Gott in [[Jesus Christus]] als dem Heiland die Sünde(n) vergibt. Von Bedeutung für die Befreiung von der Sünde sind die [[Sakrament]]e der [[Taufe]] und des (nicht einheitlich verstandenen) [[Abendmahl]]s.
Der Christ wird durch den seelsorgerlichen Akt der Sündenvergebung von den Sünden freigesprochen und die Gnade Gottes wird ihm zugleich zugesprochen.
* Das herzliche Verlangen, mit Gott versöhnt zu werden
* Das Bekennen der Sünden vor Gott, das seinen Ausdruck in der Bitte des
[[Vaterunser|Unser-Vater]] findet: ...“vergib uns unsere Schulden...“
* Reue und Buße, verbunden mit dem Bedürfnis, Schuld gegenüber Dritten
wieder gut zu machen
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