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Rudolf Rosochacki

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[[Datei:Rudolf_Rosochaki.jpg|thumb|Apostel Rudolf Rosochacki]]
'''Rudolf Rosochacki''' (* Mai [[1818 ]] in Königsberg, Ostpreußen; † 22. November [[1884]]) war der erste [[Apostel]] der [[Allgemeine christliche apostolische Mission| Allgemeinen christlich apostolischen Mission]] und Amtsträger der [[Katholisch-apostolische Gemeinden]].
==Biografie==
Rosochacki war Maurermeister und Inhaber eines Baugeschäfts. Er bekleidete seit 1860 in der Katholisch-apostolischen Gemeinde Königsberg das Amt eines [[Priester| Priesters]] und [[Ältester| Ältesten]].
Am Abend des 10. Oktober [[1862 ]] wurde Rosochacki beim Abendgebet mit Prophet [[Heinrich Geyer]] durch Weissagung zum Apostel gerufen. Dies berichtete Geyer dem Engel [[Friedrich Wilhelm Schwarz]] in Hamburg. Dieser lud daraufhin beide zum 3. Januar 1863 nach Hamburg ein. Am diesen Sonntagnachmittag frug Engel Schwarz die versammelte Gemeinde, ob sie Rosochacki als Apostel anerkennen würden. Bis auf fünf Mitglieder bejahten die restlichen ca. 130 Geschwister diese Frage. Damit wurde Rosochacki als Apostel ausgesondert und Bischof [[Rothe]] in Berlin unterichtet. Dieser und die restlichen Apostel erkannten die Rufung nicht an. Letztendlich führte dieser Disput zur Trennung und [http://de.wikipedia.org/wiki/Exkommunikation Exkommunikation] der Hamburger Gemeinde.
Bereits am 17. Januar 1863 trat Apostel Rosochaki auf zureden von Bischof Rothe von seinem Amt zurück. Ab April 1863 erhielt er in der [[Katholisch-apostolische Gemeinden]] wieder Amtsaufgaben. Einige Jahre später erhielt er das Bischofsamt ([[Engelamt|Engel]]) für Königsberg.
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