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Rudolf Ludwig

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==Biografie==
Ende 1947 kehrte der Priester Rudolf Ludwig aus der Kriegsgefangenschaft arbeitsunfähig nach Hause zurück. Auch seine Frau war ernstlich erkrankt. Im Frühjahr 1948 legte ihm Apostel [[Alwin Ostermann]] nahe, hauptamtlich für den RAG zu arbeiten. Unter den schwierigen Bedingungen der DDR erhielt er den Auftrag ein neues Gesangbuch zu erstellen und Schriften für die Amtsbrüder und [[Geschwister ]] zu verfassen. Auf einer Chorfahrt nach Nürnberg 1954 ergaben sich erste Kontakte zu [[Peter Kuhlen]]. 1955 war der Apostel [[Paul Schmidt]] aus Görlitz verstorben, der die Nachfolge von Apostel [[Max Ecke]] hatte antreten sollen. Dieser bat daher 1956 den Evangelisten Ludwig nach Görlitz umzuziehen und übertrug ihm 1958 das Bischofs- und am 12. August 1962 zusammen mit [[Erich Rabe]] das Apostelamt. 1965 übernahm er nach dem Tod von Apostel Ecke auf Vorschlag von Apostel Kuhlen und mit Zustimmung der anderen RAG-Apostel den Vorsitz des RAG. Apostel Rabe wurde Stellvertreter und Apostel [[Max Müller]] verzichtete aufgrund seiner schlechten Gesundheit auf weitere Aufgaben. Am 20. April 1980 trat Apostel Ludwig in den Ruhestand und am 8. März 1991 verstarb er.
==Ordinationen==
*10. August 1958 [[Bischof]]
*12. August 1962 [[Apostel]]
 
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