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Neuapostolische Kirche in Nord- und Ostdeutschland

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|Bezirksapostel (Präsident): ||[[Rüdiger Krause]]
|-
|weitere Apostel: ||[[Uli Falk]], <br> [[Jens Korbien]], <br> [[Helge Mutschler]], <br> [[Dirk Schulz]], <br> [[Jörg Steinbrenner]], <br> [[Rolf WosnitzkaRalph Wittich]]
|-
|Sitz der Gebietskirche: ||Hamburg (Verwaltungsstandorte in Hannover, Magdeburg und Taucha)
|gegründet: ||19. Juni 2016
|-
|Unterbezirke: ||41 35 (2015Stand: 01.01.2020)
|-
|Gemeinden: ||458 399 (2015Stand: 01.01.2019)
|-
|Mitglieder: ||8984.310 927 (2015Stand: 01.01.2019)|-|Amtsträger: ||4.135 (Stand: 01.01.2019)
|-
|Website: ||[http://www.nak-nordost.de www.nak-nordost.de]
|}
Die '''Neuapostolische Kirche in Nord- und OsttdeutschlandOstdeutschland''' ist ein Verwaltungsbezirk der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] und umfasst den nördlichen und östlichen Teil [[Deutschland]]s: das Bundesland Bremen, die Freie- und Hansestadt Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, den Großteil Niedersachsens, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.
Ferner gehörten die Länder [[Dänemark]], [[Estland]], [[Finnland]], [[Grönland]], [[Großbritannien]], [[Irland]], [[Island]], [[Norwegen]], [[Polen]] und [[Schweden]] sowie die [[Isle of Man]] zur [[Gebietskirche]].
== Geschichte ==
Während des [[Erntedank|Erntedankgottesdienstes]] 2014 in [[Neuapostolische Kriche Gifhorn|Gifhorn]] wurde bekanntgegeben, dass die Gebietskirchen [[Neuapostolische Kirche in Norddeutschland|Norddeutschland]] und [[Neuapostolische Kirche in Mitteldeutschland|Mitteldeutschland]] ab 2016 von Bezirksapostel Krause betreut werden. Begründet wurde diese Entscheidung mit dem [[Demografischer Wandel in Deutschland|Demografischen Wandel]] und damit, dass Bezirksapostel [[Wilfried Klingler]] sowie Apostel [[Gerald Bimberg]] in Ruhe gesetzt würden.<ref>http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18727/</ref>
Im Jahr 2015 hatte es im Rahmen der Vorbereitungen der Fusion eine Befragung der Gläubigen nach einem passenden Namen für den Bereich gegeben. Dabei wurden mehr als 70 verschiedene Namen und Variationen eingereicht. Der Name "Nord- und Ostdeutschland" befand sich in den Top 5 der meistgenannten Vorschläge, 24 Prozent aller Umfrageteilnehmer sprachen sich für diese Namenskombination aus, welche seit Oktober 2015 feststeht.
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