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Neuapostolische Kirche Südostasien

280 Bytes entfernt, 20:54, 12. Okt. 2020
Geschichtsanpassung
== Geschichte ==
[[Datei:Geangbuch_NAK_China.jpg|thumb|Gesangbuch der NAK in China]]
Die Neuapostolische Kirche Südostasien wurde 2009 aus kirchenstrategischen Gründen neu gegründet. Darin aufgegangen sind die traditionsreiche [[Gebietskirche Indonesien]] und bisherige Missionsgebiete der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche Kanada]].
Bezirksapostelhelfer Urs Hebeisen, gebürtiger Schweizer, war Leiter der Missionsarbeit in 16 Ländern Südostasiens und direkter Kirchenverwalter der [[Die Neuapostolische Kirche|NAK]] Philippinenin Südostasien ist 2009 als neuer Bezirksapostelbereich entstanden.In vielen dieser Länder sind die Bedingungen um die [[Mission|Missionsarbeit]] sehr veraltet Die Gebietskirche Indonesien und erinnern an die der Kolonialzeit. Die meisten dieser vom Bezirksapostelbereich Kanada betreuten südostasiatischen Länder haben nur eine eingeschränkte Religionsfreiheit wurden zusammengelegt und stehen bis 2018 dem Christentum verschlossen gegenüber. Die ersten Gläubigen auf den bisherigen Bezirksapostelhelfer Urs Hebeisen (Philippinen wurden vor gut 35 Jahren versiegelt) als Bezirksapostel anvertraut.
Während die Kirche in Indonesien auf eine über 130 jährige Geschichte zurückschaut, entstanden die ersten Gemeinden in den Philippinen erst Anfang der 1970er Jahre. Die Missionstätigkeit und das damit verbundene Missionsarbeit resultierte in starkem Wachstum nahm stark ab, da besonders Stammapostel [[Wilhelm Leber]] dazu nötiges Geld einspartnicht zuletzt auch durch kinderreiche Familien, die der Kirche beitraten. Durch politische Veränderungen, vorwiegend für Kirchenbau und -ausbau weltweitzunehmende Migration aber auch gesellschaftliche Entwicklungen hat sich der Fokus vermehrt auf Konsolidierung verlagert.
Ebenfalls ein Grund für das Abnehmen des bisherigen Wachstums ist die Globalisierung in Asien, die zwei verschiedene Sozialschichten stark differenziert und somit Armut ein noch größeres Problem wird. Selbst wenn in den betreuten Ländern Straßen und Verkehrsnetze ausgebaut wurden, findet sich betreffend der Infrastruktur noch viel Verbesserungswürdiges.
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