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Neuapostolische Kirche Süddeutschland

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Die '''Neuapostolische Kirche Süddeutschland''' ist ein Verwaltungsbezirk ([[Gebietskirche]]) der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] der den Großteil Bayerns (ohne den Raum Aschaffenburg, der zur [[Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/SaarlandWestdeutschland|Neuapostolischen Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/SaarlandWestdeutschland]] gehört) und Baden-Württembergs, sowie kleinere Teile Hessens (im Kreis Bergstraße) umfasst. Zudem werden auch die neuapostolischen Gemeinden in Äquatorialguinea, Äthiopien, Bahrain, Benin, Bosnien-Herzegowina, Dschibuti, Elfenbeinküste, Eritrea, Gabun, Ghana, Israel, Jemen, Kamerun, Katar, Kuwait, Liberia, Nigeria, Oman, Saudi-Arabien, Serbien und Montenegro, Sierra Leone, Somalia, Togo, Ukraine und den Vereinigten Arabischen Emiraten betreut.
Die neuapostolische Gebietskirche Süddeutschland ist nach Mitgliedern die größte zweitgrößte [[Gebietskirche]] in [[Deutschland]]. Am 23. April 2006 wurde [[Bezirksapostel]] [[Klaus Saur]] in den Ruhestand versetzt und [[Apostel]] [[Michael Ehrich]] zum [[Bezirksapostel]] und Kirchenpräsident ordiniert.
== Gebietskirche ==
=== Deutschland ===
Die Gebietskirche Süddeutschland war mit ihrer Mitgliederzahl von ihren rund 107.000 Mitgliedern bis zur Gründung der [[Gebietskirche]][[Neuapostolische Kirche Westdeutschland|Westdeutschland]] im Jahr 2018 die größte Gebietskirche der Neuapostolischen Kirche in [[Deutschland]] und Europa.
Sie ist, wie alle deutschen Gebietskirchen, [[Körperschaft des öffentlichen Rechts]] und besitzt somit eine eigene [[Neuapostolische Kirchen Deutschlands|Verfassung]].
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