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Neuapostolische Kirche Köln-Porz-Urbach

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Die '''Neuapostolische Kirche in Köln-Porz-Urbach''' ist ein [[Kirchengebäude]] der [[NAK|Neuapostolischen Kirche]] das durch die Entdeckung von zwei alten Blindgängern (Fliegerbomben) am 15. Januar 2014 einer breiten breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde.<ref>http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-koeln/videofliegerbombeinporz100_size-L.html?autostart=true#banner</ref><ref>http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/140115_bombe-auf-kirchengrundstueck-entschaerft/</ref>
== Kirchengeschichte ==
Die ersten Gottesdienste der Neuapostolischen Kirche in Köln-Porz fanden von 1920 bis 1926 in den Wohnungen und Häusern von Gemeindemitgliedern statt.<ref>http://www.nak-porz.de/site/startseite/chronik/</ref> Die Gemeinde erhielt am 24. April 1924 ihr eigenes [[Kirchenbuch]].<ref>http://www.nak-porz.de/site/startseite/chronik/</ref>
Die erste Versammlungsstätte wurde 1926 in einer ehemaligen Schreinerwerkstatt gemietet. Der zweite Weltkrieg sorgte dafür, dass die gewachsene Gemeinde zerstreut wurde. Der Bezirksevangelist und spätere Älteste des Bezirks Köln, [[Max Pankraz]], kam aus der Gemeinde und war zeitweilig Vorsteher der Gemeinde. Nach Kriegsende sorgten Vorsteher Otto Polzin und Diakon Erich Thierfeld dafür das die Gemeinde wieder erstarken konnte. Außerdem kamen viele Kriegsflüchtlinge in die Gemeinde.<ref>http://www.nak-porz.de/site/startseite/chronik/</ref> Die Gemeinde fasste schließlich nicht alle Mitglieder und so wurden von 1949 bis 1954 zwei [[Vormittagsgottesdienst|Vormittags]]- und ein [[Nachmittagsgottesdienst]] abgehalten. Otto Polzin wurde später Evangelist und verblieb bei der Kirchenspaltung 1955 in der NAK. Da sämtliche Bezirksämter mit Apostel [[Peter Kuhlen]] gegangen waren, wurde er nach 1955 zum Bezirksevangelisten gesetzt.
Am 31. Oktober 1954 wurde unter dem Ältesten [[Karl Mehler]] das aktuelle Kirchengebäude für die damals 175 Gemeindemitglieder eingeweiht.<ref>http://www.nak-porz.de/site/startseite/chronik/</ref> Bei der Kirchenspaltung drei Monate später verließen auch zahlreiche Geschwister die Gemeinde und wechselten zur [[Apostolische Gemeinschaft|Apostolischen Gemeinschaft]], die in Porz eine Zeitlang eine eigene Gemeinde unterhielt. Aus der verbliebenen neuapostolischen Gemeinde Porz-Urbach ging später auch die Gemeinde Porz-Wahn hervor.<ref>http://www.nak-porz.de/site/startseite/chronik/</ref> Am 15. Dezember 1967 erhielt diese Gemeinde ihre eigene Kirche.
Am 1. Januar 1996 führte eine Neufestlegung der Gemeindegrenzen dazu, dass 27 Geschwister an die Gemeinde Poll verabschiedet wurden.<ref>http://www.nak-porz.de/site/startseite/chronik/</ref>
 Bis heute zählt Im Jahr 2013 zählte die Gemeinde 213 GemeindemitgliederMitglieder.<ref>http://www.nak-porz.de/site/startseite/chronik/</ref> Im Jahr 2014 wurden An- und Umbaumaßnahmen gestartet.<ref>http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/140115_bombe-auf-kirchengrundstueck-entschaerft/</ref>
== Die Entdeckung der Fliegerbomben ==
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