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Neuapostolische Kirche Dortmund-Kirchderne

356 Bytes hinzugefügt, 14:08, 12. Okt. 2011
K
Die Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs
Am 24. Mai 1943 fielen Priester Emil Schürmann, der Vorsteher der Gemeinde Kirchderne, die Familie Erich Weiß und Frau Scheerer einem schweren Großangriff zum Opfer. Darüber hinaus wurde auch die Versammlungsstätte in Kirchderne völlig zerstört.
Dank guter persönlicher Beziehungen zum Präses der Evangelischen Marienkirche in der Stadtmitte konnte Bezirksevangelist [[Walter Schmidt]] erreichen, dass die neuapostolischen Gemeinde die Kirche mitnutzen konnte. Nachdem die Brüder einige Bombenschäden behoben hatten, konnten sich die neuapostolischen Glaubensgeschwister etwa ein Jahr lang in der mittelalterlichen Kirche zu den Gottesdiensten versammeln. Auch Stammapostel Bischoff hielt in dieser Kirche einen Gottesdienst. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Marienkirche teilweise zerstört, vor allem beim schweren Angriff von 6. Oktober 1944. Eine Brandbombe durchschlug das Gewölbe und setzte den Innenraum in Brand. Dabei gingen die hölzerne Kanzel, die alte Orgel, der Barockaltar, die kunstvollen gotischen Fenster und die Deckenbemalung unwiederbringlich verloren.
==Nach dem Zweiten Weltkrieg Aufbauarbeit und Entwicklung==
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