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Neuapostolische Kirche Bernburg

16 Bytes hinzugefügt, 21:06, 14. Feb. 2010
Geschichte der Gemeinde
Nach einer Eingabe beim Ministerium in Dessau erhält die Gemeinde die staatliche Anerkennung und darf den Namen „Neuapostolische Gemeinde Bernburg“ führen. In dieser Zeit setzt Stammapostel Krebs für die Gemeinde erste Amtsgaben: Bruder Wehling, Kölling, Koslicki, Probst und Weber. Infolge der Anfeindungen kündigen die Eigentümer wiederholt die Nutzung von Versammlungsräumen auf. So werden die Gottesdienste mitunter in Wohnungen gehalten.
November 1894
Der Kirchenbau wird der Kirchenbau fertiggestellt. Zur Ausgestaltung des Raumes stiften die Geschwister die Kirchenbänke. Den Altar hat Bruder Otto Specht aus Hamburg-Bergedorf angefertigt, ein leiblicher Bruder des in Braunschweig wohnenden Bruders Bernhard Specht. Im gleichen Monat wird die Kapelle vom "Vater Krebs" im Beisein des Bischofs Sebastian (seit 1899 Apostel), des Bruders Otto Steinweg (seit 1896 Priester) und des Bezirksältesten Hübner eingeweiht. In diesem Festgottesdienst empfangen 72 Getaufte die Heilige Versiegelung. Bruder Wehling wird als Vorsteher der Gemeinde eingesetzt. In der näheren und weiteren Umgebung folgen weitere Gründung Gründungen von Gemeinden. Nach mündlichen Überlieferungen damaliger Amtsbrüder sind es die Gemeinden in Aschersleben, Ballenstedt, Barby, Calbe, Eßmannsdorf, Güsten, Köthen, Nienburg, Sangerhausen, Staßfurt, Schönewerda und Gernrode. 1954Nach Als der Zurruhesetzung des Bezirksevangelisten Bönicke im Jahre 1954 in den Ruhestand geht, wird der Bezirk Kirchenbezirk Bernburg vorläufig geteilt. Zur seelsorgerischen Betreuung werden die Gemeinden unter die Hand des Bezirksältesten Müller aus Coswig und des Bezirksältesten Schomburg aus Quedlinburg gestellt. Als Vertreter des Bezirksältesten Müller für die Gemeinde Bernburg bestimmte unser bestimmt Apostel Heinrich Oberländer den Priester Hohmann (ab 2. Dezember 1956 Vorsteher).
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