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Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg

3 Bytes hinzugefügt, 17:41, 7. Dez. 2009
Entwicklung 1900-1945
1925 wurden die bestehenden 6 Bezirke umstrukturiert und erneut geteilt. So entstanden insgesamt 15 Unterbezirke. Insgesamt umfaßte der Apostelbezirk Berlin zum Ende des Jahres 1925 22.000 Seelen. 1934 war die Zahl auf 35.000 angewachsen. Der Bezirk umfasste neben Berlin und Brandenburg auch die neuapostolischen Gemeinden in Teilen Mecklenburgs und Pommerns, sowie auch den damaligen Gebieten Brandenburgs östlich der Oder.
Bezirksapostel Lax mußte sich 1934 aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzen lassen. Apostel [[Arthur Landgraf ]] wurde zu seinem Nachfolger bestimmt.
In der NS-Zeit konnten zunächst weiter Gottesdienste gehalten werden. Die Kriegszeit brachte jedoch immer mehr Einschränkungen. Ab 1944 waren in Ostpommern und den Gemeinden östlich der Oder keine Gottesdienste mehr möglich. Der Apostelbezirk Berlin zählte Ende 1945 in Folge von Flucht, Vertreinbung und Zerstörung nur noch 24.430 Seelen. Der Wiederaufbau nach 1945 gestaltete sich der politischen Lage entsprechend schwierig.
 
== Bezirksapostel der Gebietskirche ==
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