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Mathias Eberle wuchs in einem [[NAK|neuapostolischen]] Elternhaus in Kamen Norddeutschland auf. Während seiner Schulzeit zog er mit seiner Familie nach Bielefeld, wo er auch heute wieder wohnhaft ist. Nach erfolgter Schulausbildung und Wehrdienst studierte er in Berlin Mathematik und Informatik und arbeitet heute als Junior Professional Berater bei einer IT -Firma in Bielefeld. Sein Vater ist als [[Bischof]] der [[Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen|Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen ]] im Bereich Nord tätig.

Bereits in seit der frühen Jugendzeit interessierte er sich stark für Musik, Liturgik Liturgie und Kirchengeschichte. Eine der ersten öffentlichen Ausarbeitungen war die Geschichtsübersicht auf der Neuapostolischen Gebietskircheninternetseite [http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=17]. In jener Zeit Ab 2008 begann die Arbeit im eigenen Verlag, welcher sich auf Kirchenmusik und -geschichte spezialisierte[http://www.edition-punctum-saliens.de]. Die ersten Buchveröffentlichungen war waren zum Beispiel die mit Anmerkungen versehende Liturgie von 1864 oder die Wachmann-Liturgie. Für verschiedene neuapostolische Gebietskirchen und Arbeitsgruppen ist war er in der Recherche- und archivarischen Arbeit tätig.

Im Jahr 2008 gründete er mit Sebastian Müller-Bahr das Netzwerk Apostolische Geschichte und war seit dem unter anderem Organisator der jährlichen Geschichtstreffen, des Auftritts auf dem Ökumenischen Kirchentag 2009 und zuletzt erster Vorsitzender des Netzwerk Apostolische Geschichte e.V.. Seit 2008 tritt gibt er auch als Herausgeber der die jährlichen Tagungsbände aufheraus.

Seit der Eröffnung des [[Archiv Brockhagen]] im Jahr 2012 ist er der dortige Verwalter und Archivar sowie Referent für eine im Archiv stattfindende Vortragsreihe. Mathias Eberle wohnt in Brockhagen und ist seit 2014 verheiratet. In der Neuapostolischen Kirche ist er als Orgelspieler, Dirigent sowie in der Arbeitsgruppe Mission (NAK NRW) tätig. ==LiteraturPublikationen==