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Martin Lax

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==Biografie==
Martin Lax arbeitete nach seiner Schulzeit im Amtsgericht. Nach seinem Militärdienst, welcher ihn nach Berlin verschlug, blieb er in Berlin und lernte dort einen kaufmännischen Beruf. Mit 35 Jahren hörte er von der [[Apostolische Gemeinde| Apostolischen Gemeinde]] in Berlin und besuchte zu Weihnachten 1899 einen Gottesdienst, den der damalige Apostel [[Wilhelm Sebastian|Sebastian]] hielt. Schon am 15. April 1900 wurde er von Apostel [[Friedrich Krebs]] [[Heilige Versiegelung|versiegelt]] und aufgenommen. Im selben Jahr wird er auch zum [[Unterdiakon]] ordiniert. In den nächsten zwei Jahren erhielt er das [[Diakon]]en- und [[Priester]]amt. 1912 [[Ordination|ordinierte]] ihn Apostel Hallmann zum [[Ältester|Bezirksältesten]] für Berlin-Süd. Als Unterstützung für den Apostel [[Ernst Traugott Hallmann|Hallmann]], wurde er 1919 vom [[Stammapostel]] Niehaus zum [[Apostelhelfer]] ausgesondert. Vier Jahre später, nach dem Tod des Apostel Hallmann übertrug ihn Stammapostel [[Hermann Niehaus]] das [[Bezirksapostel]]amt für Berlin. Infolge einer Krankheit wurde Lax am 21. Oktober 1934 von Stammapostel [[Johann Gottfried Bischoff]] in den [[Ruhestand]] gesetzt. Er starb am 27. April 1935 und wurde am 3. Mai 1935 im Beisein von 3.000 Geschwistern beigesetzt. An diesem Trauergottesdienst nahmen fast alle europäischen Apostel teil.
 
[[Kategorie: Apostel]]
[[Kategorie: Neuapostolischer Geistlicher]]
==Ordinationen==
*1919 [[Apostelhelfer]]
*14. Januar 1923 [[Bezirksapostel]] für Berlin
 
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[[Kategorie: Person]]
[[Kategorie: Apostel]]
[[Kategorie: Neuapostolischer Geistlicher]]
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