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Luitsen B. Hoekstra

1 Byte hinzugefügt, 22:42, 1. Mai 2012
K
Biografie
Nach [[Hans-Eduard Winter]], "Gott hat Wege in der Wüste", gründete Hoekstra in Holland die "freie evangelische Gemeinde" und wurde deren Pastor. Später wurde er wahrscheinlich von Menkhoff, für die apostolische Lehre gewonnen. Einige Anhänger folgten ihm.
In der [[Apostolische Zending]] bekleidete er frühzeitig das Ältestenamt. Nach dem Tod des Apostel [[Friedrich Wilhelm Schwarz]] , zu welchem er ein inniges Verhältnis hatte, konnte [[Friedrich Krebs]] ihn für sich gewinnen. Er übersetzte die Schriften von Krebs und bereiste die Gemeinden.
Krebs stellte ihn merhmals mehrmals als kommenden Mann des Stammes Juda vor. Daher machte Hoekstra unmittelbar nach der Rufung v. Bemmels am 18.1.1897 ihm erbitterte Vorwürfe, als dieser anstatt seiner berufen wurde. So lud ihn Krebs am 1.9.1897 nach Hamburg ein, wo er ihn zum Apostel für die USA setzte, um den "ungetreuen Hoppe" zu ersetzen.
In den USA fand er den Kontakt zu Auswanderern sowie zur [[KAG]] und zur [[First General Apostolic Chruch]], das heißt zu Apostel [[Heinrich Ferdinand Hoppe]]. Nach einiger Bedenkzeit reiste er nach Deutschland zurück und warf Apostel Krebs geistlichen Betrug vor.
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