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Ludwig Hennrich

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=== Biographie ===
Ludwig Hennrich wurde zusammen mit seinen Eltern 1900 neuapostolisch. Nachdem er seine Kindheit und Jugend überwiegend in Karlsruhe verbracht hatte, zog er mit seiner Frau, die er 1921 geheiratet hatte, nach Sömmerda in Thüringen. Dort gehörte er zur Gemeinde in Erfurt. Hier empfing er das [[Amt]] eines [[Unterdiakon]]en. Später verzog die Familie nach Düren im Rheinland, wo er auch als Vorsteher der neuapostolischen Gemeinde diente. 1934 rief ihn [[Bezirksapostel]] [[Paul Dach]] nach Düsseldorf. Durch Bezirksapostel [[Peter Kuhlen]] wurde er 1939 mit dem Bischofsamt betraut. Er wohnte in einem Wohnhaus auf dem Grundstück der Gemeinde Flingern auf der Krahestraße. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Familie Hennrich bei Angriffen ausgebombt, weil die Kirche und das Wohnhaus zerstört wurden, und fand zunächst Unterkunft in der Nähe von Bielefeld. Im Mai 1946 verzog die Familie nach Herne.Bischof Hennrich verlor seinen Sohn im 2. Weltkrieg auf tragische Weise. Bereits in Kriegsgefangenschaft geraten, wurde er während weiter andauernder Kampfhandlungen exekutiert. Aufgrund seiner besonderen literarischen Begabung wurde Ludwig Hennrich von [[Stammapostel]] [[Johann Gottfried Bischoff|J. G. Bischoff]] beauftragt, Anleitungen für den [[Kindergottesdienst]] zu verfassen.
=== Amtstätigkeiten ===
1.789
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