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LINDD

11 Bytes entfernt, 21:25, 2. Aug. 2013
Beziehung zur NAK
Da der Leitfaden zum Einen aus der Sicht von LindD unzureichend ausgearbeitet war und es zum Anderen noch keine spezielle Anlaufstelle für Opfer gab, gründeten Frau Döring und Rainer Ballnus den gemeinnützigen Verein, um damit auch besser agieren zu können.
In dieser Zeit wurde von Seiten des Vereins mehrfach angemerkt, dass es in der NAK kein Opfer- sondern eher einen Täterschutz gibtgäbe. [[Amtsträger]] würden geschützt werden und Vorfälle heruntergespielt. Dies wurde in Briefen und Gesprächen der Kirchenleitung mitgeiltmitgeteilt. Ein weiterer Kritikpunkt war und ist das Fehlen von ausreichender Prävention, oder auch Aufklärung für Mitglieder , die in bei der Arbeit mit Kindern beschäftigt sindzu tun haben.
Dieses Vorgehen gegen die [[Kirchenleitung]] führte zu unterschiedlichen Reaktionen. Neben Zustimmung und Anerkennung der Arbeit des Vereins gab es auch fragwürdige Aussagen von Seiten der Kirchenleitung. So zum Beispiel vom Gremium für besondere Angelegenheiten: "... es ist doch die Frage, Bruder Ballnus, wem wollen Sie helfen, der Kirche oder den Opfern?"
In den weiteren Monaten gab es einen regen öffentlichen Schriftwechsel ziwschen zwischen den Befürwortern des Vereins und der Kirchenleitung, bzw. dem [[Stammapostel]] [[Wilhelm Leber]].
2009 scheiterten mehrere Versuche in der kircheneigenen Zeitschrift [[Unsere Familie]] eine [[Suchen & Finden|Werbeanzeige]] zu schalten. Der Verein äußert auf seiner Internetseite, dass die Kirche sich der Brisanz des Themas nicht bewusst istsei.
Ebenfalls 2009 berichtete das Internetmagazin [[glaubenskultur.de]] über Unstimmigkeiten bei der rechtlichen und finanziellen Aufstellung des Vereins.
Am 28.12.2009 gab es ein klärendes Gespräch mit dem Stammapostel Leber und dem Vereinsvorstand. Dabei wurde festgehalten, dass es eine klare Abgrenzung zwischen der Hilfe und Maßnahmen der Kirche und der Arbeit des Vereins gibt. Ebenfalls wird geprüft, ob ein Informationsflyer kirchenintern verteilt werden kann. Die Kirche selber wird eigenständig ein Aufklärungsseminar ausarbeiten.
Weitere Gespräche folgten. So sprach zum Beispiel Stammapostel Leber mit Lindd-Mitgliedern und Beteiligten an Gewalttaten.
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