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Kurt Andrich

10 Bytes entfernt, 15:58, 3. Mai 2017
K
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Am 30.05.1959 wurde er in Flensburg als Bezirksevangelist für den Ältestenbezirk Flensburg ordiniert und als Vorsteher der Gemeinde Schleswig beauftragt. Als im Jahr 1959 die neu erbaute Kirche in Schleswig geweiht wurde, zog er mit seiner Frau Gerda und seiner Tochter von Rendsburg in die dazugehörige Wohnung in der Callisenstrasse 9. Neben seinem Auftrag als Vorsteher der Gemeinde Schleswig, den er bis 05.09.1976 ausführte, war er auch Vorsteher der Gemeinde Brønshøj (Kopenhagen/ [[Dänemark]]). Beruflich war er Beamter am Finanzamt Schleswig.
Über 30 Jahre leitete er gemeinsam mit seinem leiblichen Bruder Will Andrich den Ältestenbezirk Flensburg sowie Skandinavien. Er nahm ihm die administrativen Aufgaben überwiegend ab, so dass sich sein Bruder als Bezirksältester auf die Wortverkündung und Seelsorge fokussieren konnte. Beide Brüder zeigten einen recht unterschiedlichen Charakter. So wird Kurt Andrich als der ruhende Pol beschrieben, dessen Predigten als vortragend empfunden wurden, während sein Bruder Will als energiegeladen empfunden und seine Predigten als begeisternd bezeichnet wurden.
Sein Schwiegersohn Eckhard Aßmann wurde am 13.12.1987 ebenfalls zum Bezirksevangelisten und 07.06.1989 zum Bezirksältesten für den Ältestenbezirk Flensburg ordiniert (Skandinavien verblieb bis 1992 unter der Betreuung von Wilhelm Andrich und bekam dann Jan Segerberg als neuen Bezirksältesten) Aufgrund theologischer Differenzen ließ sich Ekhard Aßmann später beurlauben und gab dann sein Amt zurück. Er trat in Folge mit seiner Familie zur evangelischen Landeskirche über.
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