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Johann Friedrich Güldner

4 Bytes hinzugefügt, 15:03, 18. Okt. 2010
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Johann Friedrich Güldner war ein Kohlenhändler aus Hamburg.
Am 31. März 1878 berief der [[Prophet]] [[Heinrich Geyer]] in Abwesenheit und ohne Kenntnis des todkranken Apostels [[Carl Wilhelm Louis Preuß]] Johann Friedrich Güldner in einem [[Gottesdienst]] als [[Apostel ]] für Norddeutschland und Skandinavien. Kurz darauf starb Preuß.
Gegen diese Apostelrufung bildete sich eine starke Oppositionsgruppe gegen Geyer und den von ihm berufenen Apostel Güldner. Es kam zum offenen Austrag dieser Differenzen in einem Gottesdienst am 4. August 1878, wo es tumultartige Vorgänge gab. Eine Gemeindegruppe widersprach, unter Führung des [[Hirte]]n [[Eduard Wichmann]], der Einsetzung Güldners zum Apostel durch Geyer, da Apostel Preuß den Hirten Eduard Wichmann noch auf seinem Sterbebett als Nachfolger eingesetzt hatte. Die Folge war, dass Wichmann Geyer für abgesetzt erklärte. Daraufhin verließen Geyer und Güldner mit dem größten Teil der Hamburger [[Gemeinde]], die damals 300 Glieder zählte, den Kirchsaal. und es kam zur Trennung. Etwa 50 Personen blieben zurück.
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