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→Biografie
'''Joachim Quittenbaum''' (* 05.05.1939; † ) ist der 264. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Sein Arbeitsgebiet umfasst Sachsen, Thüringen.{{Lückenhaft|Biografie,Ordinationen,Gebietskirche...}}
==Biografie==
Als zweites Kind der Familie wurde er am 30.März 1940 durch [[Apostel Rockstroh]] versiegelt. Schon sein Großvater diente als Priester in Apolda/Thüringen. Sein Vater, der als Diakon und Dirigent der Gemeinde diente, verstarb zehn Wochen nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft, 1947. Daher verzog seine Mutter mit ihm und seiner Schwester nach Weimar zu den Großeltern. Dort erlernte er den Beruf des Bauschlossers. Aus der am 03. Oktober 1959 geschlossenen Ehe mit Gisela Mix gingen die beiden Kinder Angela und Jens hervor.
1977 verzog die Familie von Weimar nach Gera und 1981 nach Gräfenroda in Thüringen und 1984 schließlich nach Dresden.
Auf Wunsch des [[Bezirksapostel Köhler]] gab er 1981 seine Anstellung als Oberbauleiter auf um ab 01.September in der Verwaltung des Apostelbezirkes Leipzig zu wirken.
Amtsnachfolger von Apostel Quittenbaum wurde [[Gerald Bimberg]].
{{DEFAULTSORT:Quittenbaum, Joachim}}
25.12.1957 Unterdiakon
06.09.1959 Diakon
11.12.1960 Priester
23.04.1967 Gemeindeevangelist
09.02.1975 Hirte
02.11.1977 Bezirkevangelist
Als Vorsteher wurde er gesetzt am:
03.05.1961 für die Gemeinde Buttstädt
23.04.1967 für die Gemeinde Weimar
17.12.1977 für die Gemeinde Weida
18.03.1979 für die Gemeinde Gera
11.09.1983 Bischof
05.05.1985 Apostel
01.01.2005 Ruhestand
[[Kategorie: Person]] [[Kategorie: Apostel]] [[Kategorie: Neuapostolischer Geistlicher]]
==Ordinationen==
* 05.05.1985 [[Apostel]]
* 01.01.2005 [[Ruhestand]]
