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Im Jahr 2001 wurde durch die ''Resolution 55/282'' der ''Internationale Tag des Friedens'' auf das Datum des 21. September gelegt. Der damalige Generalsekretär [http://de.wikipedia.org/wiki/Kofi_Annan Kofi Annan] bat darum, das Angebot rund um diesen Tag des [[Frieden|Friedens]] zu steigern. Die Idee dazu entstand bei der Zusammenkunft im Mai 2004 von ÖRK-Generalsekretär Samuel Kobia zu Gesprächen mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, über die Rolle der Kirchen im Friedensprozess.
Aus diesem Gedanken heraus entstand im Jahr 2001 der ''Internationale Gebetstag für den Frieden''. Bei der sich zunächst die großen Kirchen im Rahmen der [[Ökumene]] beteiligten. Eigens dafür wurde die ''Dekade zur Überwindung von Gewalt'' gegründet. Der Internationale Gebetstag für den Frieden ist eine Gelegenheit für Gemeinden in aller Welt gemeinsam dafür zu beten und zu handeln, dass sich die Sehnsucht nach Frieden in den Herzen ihrer Gemeinschaften, Familien, Völker und Gesellschaften fest verwurzelt.
Im September [[2005]] nahm die [[Neuapostolische Kirche]] erstmals im Rahmen ihres [[Wochengottesdienst|Wochengottesdienstes]] teil. [http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/12735/]
