Änderungen

Aus APWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Hermann Schmohl

1 Byte hinzugefügt, 13:01, 16. Dez. 2012
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
==Lebenslauf==
Hermann Schmohl war mit Marta Schmohl geb. Warth verheiratet und hatte mit ihr zwei Söhne, Hans-Herrmann und Jens-Peter sowie die Tochter Edeltraut. Nach dem Tod seiner ersten Frau ging er eine zweite Ehe mit Wilhelmine geb. Schulz Schulze ein, in die seine neue Frau einen Sohn, Jürgen Schmitz, einbrachte.
Als fähiger Verwaltungsbeamter muss er auch bei Stammapostel [[Johann Gottfried Bischoff]] in hohem Ansehen gestanden haben, denn es gibt eine Anekdote in Bezug auf die Vorverlegung und Einführung der dreimal jährlichen Feier des neuapostolischen [[Entschlafenenwesen]]s. Die nahe Wiederkunft Christi wurde 1952 organisatorisch eingebettet, als der bisher übliche jährliche Entschlafenengottesdienst im November auf den 6. Juli vorverlegt wurde. Der Stammapostel begründete dies gegenüber Apostel [[Otto Güttinger]] und in einem Rundschreiben an die Apostel damit dass, „nicht damit zu rechnen sei, dass es noch bis November geht“.<ref>Keller, Manfred, Zeitzeugenaussage</ref>Der rheinländische Kirchenverwaltungschef, Bischof Schmohl, fuhr aufgrund des Rundschreibens extra nach Frankfurt zur Aussprache mit dem Stammapostel. Das Gespräch spitzte sich zu und Schmohl bot seinen Rücktritt an. Dies wollte der Stammapostel offenbar nicht und so wurde die Erklärung zur Vorverlegung des Entschlafenengottesdienstes dahin gehend geändert, „dass die Wiederkunft so nahe sei und in der jenseitigen Welt so viele Tätigkeiten von Nöten seien, dass eine Vorverlegung und künftige dreimalige Feier im Jahr unerlässlich sei.“<ref>Parzich, Wilhelm in: Sondernummer Feb./März 1972</ref> Diese Regelung gilt in der NAK bis heute.
1.789
Bearbeitungen

Navigationsmenü