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Hermann Protze

156 Bytes hinzugefügt, 14:24, 12. Nov. 2014
Leben und Werk
Im Jahr 1905 zog die Familie von Leipzig nach Berlin. Das Musikhaus in der Potsdamer Straße wurde nach der Inflation aufgegeben, das Notenlager in Steglitz wurde 1943 ausgebombt.
Für die katholisch-apostolischen Gemeinden übernahm Hermann Protze die Bearbeitung und Herausgabe liturgischer Musikliteratur ("Neues Cantionale") und weiterer kirchenmusikalischer Werke, wie z.B. eines Choralbuchs zum [[Hymnologium]]. Einige seiner Werke finden sich mit ausdrücklicher Abdruckgenehmigung von Hermann Protze auch in der alten Berliner Chormappe der Neuapostolischen Kirche.
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