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Hermann Knigge

8 Bytes hinzugefügt, 11:18, 9. Jul. 2010
Werdegang
1905 wurde der damals elfjähirge Hermann Knigge gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwestern durch Stammapostel [[Hermann Niehaus|Niehaus]] in Hannover [[Versiegelung|versiegelt]]. 1914, kurz nach seiner Ordination zum [[Unterdiakon]], wurde Hermann Knigge zum Kriegsdienst eingezogen. Auf Grund einer schweren Verwundung wurde er bereits 1915 wieder entlassen, jedoch musste er Ersatzdienst in einer Lokomotivfabrik in Königsberg (Ostpreußen) leisten. Aus beruflichen Gründen wurde er dann auch dort ansässig und betätigte sich auch als Mitarbeiter in einer der neuapostolischen Gemeinden Königsbergs. 1922 heiratete er seine Frau Margarethe.
In Ostpreußen war Hermann Knigge in mehreren [[Amt]]sstufen tätig, bis er schliesslich 1933 als Apostel ordniert wurde und mit Bezirksapostel [[Wilhelm Oehlmann]] in Ostpreußen tätig war.
Auf Wunsch des [[Stammapostel]]s verlegte er 1935 seinen Wohnsitz nach Hannover und war dort zusammen mit Bezirksapostel O.Steinweg tätig. Zwei Jahre später, nach dem Tod von Bezirksapostel [[Otto Steinweg|O.Steinweg]], wurde er zum Bezirksapostel ordiniert und übernahm die Leitung des Apostelbezirks Hannover. Kurze Zeit später brach der Zweite Weltkrieg aus. Es wird berichtet, dass Bezirksapostel Knigge in dieser Zeit von einer Trauerfeier zur anderen eilte und insbesondere in den vom Bombenkrieg stark heimgesuchten Städten Hannover,Braunschweig und Hildesheim viele tröstende Worte sprach.
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