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Hermann Gottfried Rockenfelder

4 Bytes hinzugefügt, 09:19, 6. Mai 2011
Veruntreuung von Kirchengeldern
Ab dem Jahre 1984 bemerkte Bezirksapostel Klaus Saur ebenfalls, dass es zu finanziellen Unregelmäßigkeiten im Verwaltungsbereich des Apostels Rockenfelder jr. gekommen war, bei denen Spendengelder der Kirchenmitglieder durch H. G. Rockenfelder veruntreut wurden.
Laut einer gerichtlichen Untersuchung des Arbeitsgerichts Wiesbaden im Jahre [[1987 ]] (Aktenzeichen 5 Ca 1188/36) hob H. G. Rockenfelder am 2. Juli 1984 von drei Schweizer Konten insgesamt 518.045,50 CHF ab. Diese Konten hatte einst sein Vater für Missionszwecke angelegt. Seinem Sohn gab nicht nur für diese Konten die Vollmachten.
Bezirksapostel Klaus Saur, welcher zwei Monate zuvor als neuer Bezirksapostel gesetzt worden war, bemerkte bereits wenige Tage später die untypischen Vollmachten des Apostels und widerrirf diese schriftlich. Von den Konten in der Schweiz wusste Saur zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Erst Monate später entdeckte er diese und bemerkte, dass bereits sein Vorgänger [[Gottfried Rockenfelder]] große Summen undokumentiert abgehoben hatte.
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