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Hermann Dietrich Magney

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Als Apostel arbeitete er ab 1923 im Bezirk Bielefeld unter Apostel bzw. Stammapostel [[Hermann Niehaus]]. Er war für Westfalen zuständig, während [[Paul Dach]] das Rheinland betreute. Mit dem Ruhestand des Stammapostels Niehaus folgte die Ordination Magneys zum Bezirksapostel für Westfalen.
1930 zog Bezirksapostel Magney in Dortmund in die Braunschweiger Straße, wo ein großes Wohngebäude sowie eine neue große Kirche erbaut wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurde dieses Wohnhaus und die Kirche in der Nacht vom 04. zum 05. Mai 1943 komplett zerstört. Unter den Trümmern starb Bezirksapostel Hermann Dietrich Magney, sein Sohn Hermann Magney, der Vater vom späteren Apostel [[Hermann Magney]] sowie weitere vier Menschen. Seine letzten Worte waren: "Holt doch die anderen aus den Trümmern." Stammapostel [[Hans Urwyler]] sagte einmal über ein Bild, das er von diesem Tag gesehen hatte: "Man sieht noch die Altarpartie, und von der einen Seite zur anderen ist der große Bogen stehen geblieben." Das sei der Bogen der Liebe Gottes, der sich vom Diesseits ins Jenseits spannt. unter diesem Bogen, auf der Erde, stehe der Altar.
==Ordinationen==
*1896 [[Unterdiakon]]*1898 [[Priester]]*1905 Bezirks[[ältester]]*08. April 1923 [[Hilfsapostel]]*21. September 1930 [[Bezirksapostel]]
{{Folgenleiste|VORGÄNGER= [[Hermann Niehaus]] |NACHFOLGER=[[Hermann Schüring]]|AMT=Bezirksapostel für den [[Apostelbezirk Westfalen]]|ZEIT= 1930-1943}}
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